5 Start-ups, die auf Künstliche Intelligenz setzen
In den vergangenen Wochen taucht auch in der deutschen Gründerszene immer häufiger das Wörtchen Künstliche Intelligenz (KI) auf. Und auch Wörter wie Artificial Intelligence, Machine Learning und Deep Learning sind die neuesten Buzzwörter in der Start-up-Szene. Zum Hintergrund: Deep Learning beschreibt eine Technologie für das maschinelle Lernen. Es geht darum, dass Programme wie ein Mensch lernen. Hier einmal 5 Start-ups, die auf Künstliche Intelligenz setzen.
BuddyGuard
Das Berliner Start-up BuddyGuard ist ein Sicherheitssystem, das mit künstlicher Intelligenz Bewohner das Zuhause schützt und einfach zu bedienen ist. Das System scannt die Umgebung und kommuniziert die Ergebnisse in eine Cloud und analysiert, ob eingegriffen werden muss oder nicht.
fredknows.it
fredknows.it will Nutzern bei Problemen mit Dropbox, iCloud und Google Drive helfen. Der Nutzer beschreibt ‘Fred’ das Problem – daraufhin stellt die künstliche Intelligenz ein paar Fragen, welche mit ‘Ja’, ‘Nein’ oder ‘Ich weiß es nicht’ zu beantworten sind. Sobald Fred sich sicher ist, dass ‘er’ das Problem erkannt hat, wird er automatisch eine Lösung vorschlagen.
Gpredictive
Gpredictive bietet seinen Kunden nach eigenen Angaben “komplexe ‘Big-Data-Analysen’ für Marketing und Vertrieb als Full-Service-Dienstleistung”. “Gpredictive macht hochentwickeltes Machine Learning als künstliche Intelligenz für jeden Anwender verfügbar”, sagt Gpredictive-Investor Waldemar Jantz.
parlamind
parlamind heißt das neue Start-up von WirKaufens-Gründer Christian Wolf. Das junge Unternehmen positioniert sich als Künstliche Intelligenz für den Kundenservice. Motu Ventures, Asgard Capital, angelfund.vc die Signavio-Gründer und die Business Angels Gero Decker, Torben Schreiter und Gerrit de Veer investierten bereits in parlamind.
TwentyBN
Auch hinter TwentyBN – steht für Twenty Billion Neurons – verbirgt sich ein Anbieter künstlicher Intelligenz. Die Berliner wollen mit ihrer Unternehmung die “bekannte Deep Learning-Methode der deutschen Wirtschaft zugänglich” machen. TwentyBN will seine Künstliche Intelligenz sowohl über eine SaaS-Platform als auch über klassische Softwarelizenzen anbieten.
Bonus: 12K (Marktanalyse), Angel.ai (E-Commerce), FinanzRitter (InsurTech), Fraugster (Anti-Fraud), Peat (Landwirtschaft).
Passend zum Thema: “KI und Machine Learning: Der Stand der Dinge” und “Butter bei die Fische – Was ist eigentlich Deep Learning?”
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