Anzeige
Elefanten zum Fliegen bringen – Startup-Incubator-as-a-Service
Der Fokus liegt auf tech-affinen Teams mit einer herausragenden Produktvision, v.a. in Bereichen wie B2B-Software, weiteren Tech-Themen, Medien-, Bildungs- und Gesundheitstechnologien. Project Flying Elephant investiert jeweils bis zu 50.000 EUR gegen eine kleine Minderheitsbeteiligung. Außerdem erhalten die Gründer und Gründerinnen Arbeitsplätze, Mentoring von erfahrenen Experten sowie Workshops in Bereichen wie Marketing, Personal, Strategie und in Technologiefragen.
“Startup-Incubator-as-a-Service”
Nach SaaS, mBaaS, IaaS, PaaS, nun also Startup-Incubator-as-a-Service! Aber welcher Service wird Startups in den Acceleratoren und Inkubatoren dieser Welt eigentlich geboten?
Schaut man auf ein Startupökosystem, vereint dieses viele Punkte, die sich positiv auf die Gründungsvorhaben von Entrepreneuren und den Aufbau eines Unternehmens auswirken können. Dazu gehören (in ungeordneter Reihenfolge) u.a. natürlich Menschen mit umsetzbaren Ideen, Unis (Ausbildung sowie potentielle Mitarbeiter/Gründer), bezahlbare Wohn- und Arbeitsräume, eine Community, die für den Wissensaustauch im Rahmen von Meetups, Events und Konferenzen steht, und natürlich auch Unterstützung auf politischer Ebene.
Acceleratoren und Inkubatoren sind ein Mini-Startupökosystem
Ein Vorteil von Inkubatoren und Acceleratoren ist es, dass sie eine optimale Arbeitsumgebung schaffen – im besten Fall durch die auszugsweise Abbildung eines Ökosystems, wie das von Berlin.
Ein initiales Investment von bis zu 50.000 EUR, auch bekannt als Pizzageld, sorgt für einen verlängerten Runway und vor allem die Möglichkeit für einige GründerInnen, länger Vollzeit an ihrem Startup zu arbeiten. Zusammen mit dem Zugang zu Services von Partnern und der Wissensvermittlung in Workshops sowie durch Mentoren können so wertvolle Zeit gespart und Kosten vermieden werden. Die Community wird dabei wiederum durch ausgewählte Personen aus der Szene (anderen Gründern, Experten und Investoren) und dem Austausch zwischen den Startups im Programm selbst abgebildet. Hinzu kommen gerade in Verbindung mit Co-Working-Spaces, organisierte Veranstaltungen, die die Vernetzung weiter fördern.
Elefanten zum Fliegen bringen mit Project Flying Elephant
Das die oben genannten Bausteine gerade in der sehr frühen Phase wichtig sind, war uns bei Project Flying Elephant von Anfang an bewusst. Vor dem Hintergrund haben wir ein Programm mit eben diesen Ansätzen gestaltet, das zum einen Raum bietet, um zu arbeiten, auf der anderen Seite wertvolle Leistungen bereitstellt, die aktiv in der frühen Gründungsphase helfen. Mit WestTech Ventures steht zudem ein erfahrener Seed-Investor hinter dem Inkubator, der sein Wissen aus über 30 aktiven Portfoliounternehmen einbringt.Dessen äußerst kenntnisreiches Management-Team mit Masoud Kamali und Alexander Kölpin besitzt jahrzehntelange Erfahrung in der Startup-Szene. Dies ist vor allem im Hinblick auf ein mögliches Fundraising in der Zukunft ein sehr großes Asset.
Mehrere Teams, die in den letzten 2 Jahren am Project Flying Elephant teilgenommen haben, haben bereits erfolgreich Seedrunden abgeschlossen und entwickeln sich mit großer Geschwindigkeit weiter.
Mit dem Programm von Project Flying Elephant suchen wir Gründerpersönlichkeiten, die mit originären, innovativen Ideen reale Probleme lösen und nachhaltige Unternehmen aufbauen möchten. Diese können sich sowohl an Konsumenten richten als auch im B2B-Bereich angesiedelt sein und erstrecken sich bspw. von Edu-, Health- und MediaTech bis hin zu Developer Platforms und Enterprise Software.
Bis zum 15. August besteht noch die Möglichkeit sich für den diesjährigen Batch, beginnend im Oktober 2016, zu bewerben! Wir freuen uns auf viele spannende Teams, die wir gemeinsam voranbringen wollen. Ganz nach unserem Leitmotto: Make Elephants Fly!