Wenn der Schwarm 5 Millionen in den Digital-Sand setzt
Crowdfunding und -investing gehören seit einigen Jahren zu den etablierten Finanzierungsmöglichkeiten in Deutschland – siehe auch “Crowdinvesting – Alternative für Start-ups und Gründer?“. Aber auch in Sachen Crowdinvesting gilt: Investoren können sich gewaltig irren!
In den vergangenen Jahren sind nämlich auch zahlreiche crowdfinanzierte Start-ups gegen die Wand gefahren oder wurden eingestellt – siehe “Crowdinvesting: Pleiten, Pech und Pannen in Deutschland“. Dabei wurde nur bei Crowdfinanzierungen, die sich auf Start-up mit digitalen Geschäftsmodellen beziehen schon ein großer Haufen Geld verbrannt – rund 5 Millionen Euro, wie unsere Übersicht zeigt.
Die bisher größten deutschen Crowdinvesting-Pleiten
* Tollabox – 600.000 Euro
* Vibewrite – 560.250 Euro
* foodieSquare – 530.000 Euro
* Paymey – 400.000 Euro
* Twinkind – 350.000 (850.000 Euro)*
* Sommelier Privé – 300.000 Euro
* Carzapp – 250.000 Euro
* Lingoschools – 155.744 Euro
* fotovio – 148.640 Euro
* Zapitano – 106.895
* betandsleep – 100.000 Euro
* BluePatent – 100.000 Euro
* Caramelized – 100.000 Euro
* easyCard – 100.000 Euro
* goodz – 100.000 Euro
* sporTrade – 100.000 Euro
* Tampons for you – 100.0000
* fraisr – 75.750 Euro
* SponsoRun – 73.935 Euro
* Cashfix.de – 47.601 Euro
* 500.000 Euro durch Business Angel Cornelius Boersch (Deal-Captain)
Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht!