5 Start-ups, die mit Matratzen das große Geschäft machen
Unsere Rubrik “5 um 5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema. Heute geht es um: 5 Start-ups, die mit Matratzen das große Geschäft machen (wollen). Passend zum Thema: “Matratzen online kaufen – was für ein Boom!”
Bruno
Bruno wurde von Felix Baer und Andreas Bauer gegründet. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete das Start-ups bereits 3 Millionen Euro Umsatz – siehe “Matratzen-Startup Bruno peilt 10 Millionen Umsatz an“.
Emma
Hinter Emma stecken Markus Ott und Max Laarmann. Das Frankfurter Start-up will vor allem “mehr Transparenz und Fairness in die Matratzen-Industrie bringen”. Das Motto des Unternehmens lautet: “Eine Matratze sollte kein Vermögen kosten”.
eve
eve wurde von Jas Bagniewski und Felix Lobkowicz gegründet, die früher bei zalando und Rocket Internet gewirkt haben. Octopus Investments und DN Capital investieren bereits 3,5 Millionen Euro in das deutsch-englische Matratzen-Start-up
Grafenfels
Das Matratzen-Start-up Grafenfels wurde 2015 von Mark Beyer und Stefan Müller gegründet. “Mit Grafenfels wollen wir den Menschen wieder in den Mittelpunkt rücken – und nicht die Technik-Features einer Matratze”, sagen die Berliner.
muun
Vincent Brass und Frederic Böert gründeten Muun bereits 2014. Business Angels wie Dirk Graber (Mister Spex), Björn Kolbmülller (Flaconi) sowie Stephan Stubner, Rolf Schrömgens, Malte Siewert und Peter Vinnemeier (Trivago) investierten bereits in das Start-up.
Als Bonus legen wir noch das Matratzen-Start-up buddy und Filip Lenz aus Berlin sowie napp, ein Matratzen-Start-up, das bereits gescheitert ist, obendrauf.