Von Alexander
Dienstag, 5. April 2016

Lockbox holt sich Geld für die Expansion von Trinkkiste

"Die schnelle Expansion des Lockbox-System zeigt den großen Bedarf an bequemen Lieferungssystemen. Wir freuen uns nach unserem Seedinvestment Ende 2014 nun einen weiteren starken Investor für das Wachstum des Unternehmens gefunden zu haben", sagt Tanja Emmerling, Investment Managerin beim HTGF.

Bereits Ende 2014 investierte der High-Tech Gründerfonds (HTGF) in das Berliner Unternehmens Lockbox, das inzwischen mit Trinkkiste auf Getränkelieferungen setzt. “Mit dem Lockbox-System bieten wir Kunden eine bequeme und unkomplizierte Möglichkeit für ihre Getränkebestellung. Zu Hause auf den Lieferanten warten hat damit endlich ein Ende”, sagt Thomas Kraker von Schwarzenfeld, Gründer von Lockbox.

Die Getränkelieferung wird dabei mit dem sogenannten Lockbox-Anker, einem dünnen Metallstück das unter die Wohnungstür gelegt wird, an der Haustür der kunden gesichert. In Berlin, Freiburg, Hamburg, Hannover, Köln und Potsdam ist Trinkkiste bereits aktiv. Bremen, München, Düsseldorf, Frankfurt und Stuttgart werden bald bedient. Für das weitere Wachstum sammelte das junge Unternehmen nun eine hohe sechsstellige Summe ein – von einem Privatinvestor – wie deutsche-startups.de vorab aus dem Unternehmen in Erfahrung bringen konnte.

“Die schnelle Expansion des Lockbox-System in viele Ballungsgebiete in Deutschland zeigt den großen Bedarf an bequemen und zeitunabhängigen Lieferungssystemen. Wir freuen uns nach unserem Seedinvestment Ende 2014 nun einen weiteren starken Investor für das Wachstum des Unternehmens gefunden zu haben”, sagt Tanja Emmerling, Investment Managerin beim HTGF.

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