3 neue Apps: suitApp, airbons und AppYou
Tagtäglich entstehen in Deutschland unzählige neue Start-ups – siehe auch unser Special Brandneue Start-ups. Leider können wir nicht alle neuen Start-ups in aller Ausführlichkeit vorstellen. In unserer Rubrik “3 neue Start-ups” gibt es deswegen täglich neue Start-ups und Internetprojekte aller Art in Kurzform.
Business Tools findet man bei suitApp
Werkzeug: suitApp positioniert sich als Vergleichsplattform für Business Tools. “Im Tool-Dschungel ist es manchmal nicht einfach, die richtige Software zu finden. suitApp unterstützt beim Finden von passenden Tools und unsere intuitive Suche gestaltet das Entdecken neuer Business Software einfach, schnell und unkompliziert”, so Gründer Max Benz. Der Nutzer wählt einen Unternehmensbereich, Funktion, Sprache, Unternehmensgröße und Budget und die App soll dann das passende Tool dazu finden. Tools findet man in den Bereichen Projektmanagement, Marketing, Finanzen, Unternehmensführung, IT, Analytics, Kollaboration, Kommunikation, Personal, Produktivität & Lernen, Vertrieb, Design und Security.
airbons: Spannung, Spiel und Cashback
Lecker Sparen: airbons bringt sich als Cashback-App für den Restaurantbesuch ins Spiel. “Täglich hast du die Chance Teilbeträge deiner Restaurant-Rechnung erstattet zu bekommen. Einfach den Bon einscannen und mit etwas Glück gewinnen! airbons ist kostenlos und erfordert keinen Geldeinsatz zur Teilnahme. Dir entstehen auch keine Folgekosten durch die Nutzung von airbons”, heißt es auf der Homepage des Start-ups. Gegründet wurde das Unternehmen im September von Rado Dymek, Tobias Tadysiak und Simon Cordes. “Drehe am Rad und danach durch! Denn wenn du gewinnst, geht ein Teil der Rechnung auf uns. Falls nicht, gibt’s am nächsten Tag eine neue Chance”, heißt es auf der Startseite.
AppYou – eine Dating-App, die Tinder und Lovoo vereint
Flirten: Laut AppYou ist traditionelles(!) Online-Dating weitestgehend überholt. “Heute ist der Single mobil und möchte die gesuchten Informationen zu Gleichgesinnten von jedem Standort aus abrufen”, so das Unternehmen. Tinder hat es zum Beispiel durch ein Matching-System geschafft, Singles zu begeistern und großen Zulauf zu erfahren. Auf dem Display nach links wischen bedeutet, der Nutzer ist an einem Vorschlag nicht interessiert. Wischt man nach rechts, zeigt dies Interessenbekundung auf und lässt mehr Informationen über den potenziellen Partner abrufen. Lovoo hingegen kommt mit einem Live-Radar und zeigt, wo sich andere Nutzer der App gerade aufhalten. Die neue Dating-App soll diese beiden Features bündeln, um damit für noch mehr “Kundenzufriedenheit” zu sorgen. Die App ist, im Gegensatz zu Tinder, auch komplett ohne eigenen Facebook-Account nutzbar.
Im Fokus: Artikel über taufrische Start-ups gibt es in unserem Special Brandneue Start-ups
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