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Monoqi wächst auf 23,2 Millionen Euro Umsatz

Monoqi , ein Shopping-Club für Design, ging bereits 2012 an den Start. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete der ehemalige Fab-Herausforderer einen Umsatz in Höhe von 23,2 Millionen Euro Umsatz. Das Gründer Team um Simon Fabich positioniert sich seit einiger Zeit auch als virtueller Großhändler.
Monoqi wächst auf 23,2 Millionen Euro Umsatz
Montag, 7. März 2016VonAlexander Hüsing

Wie bereits im #Startupticker berichtet erwirtschaftete der Berliner Design-Shop Monoqi im vergangenen Jahr einen Umsatz in Höhe von 23,2 Millionen Euro Umsatz – nach zehn Millionen Euro im Vorjahr – berichtet das Handelsblatt.

Den vor rund zwei Jahren für Mitte 2015 in Aussicht gestellten Sprung in die Gewinnzone vertagte Gründer Simon Fabich inzwischen aber auf 2017. Die Erweiterung um einen Marktplatz, bei dem sich Designer und stationäre Möbelhändler finden sollen, laufe zäher an als gedacht. “Man muss mehr Durchhaltevermögen beweisen als beim Privatkundengeschäft”, sagt Fabich.

Es dauere länger, die Einkaufsgewohnheiten der Möbelhändler zu verändern als diejenigen der Endkunden. Allerdings seien bereits 500 Designer auf der Plattform.

Passend zum Thema: “‘Du solltest dich mit Leuten umgeben, die dich inspirieren’ – 15 Fragen an Simon Fabich

Hausbesuch bei Monoqi

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ds-Haus- und Hoffotograf Andreas Lukoschek durfte sich 2015 bei Monoqi einmal ganz genau umsehen. Er fand ein wahres Paradies für Designfreunde. Einige Eindrücke unserer Fotogalerie.

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.