3 neue Start-ups
Frische FinTechs: Whitebox, dwins, BuchhaltungsButler
Tagtäglich entstehen in Deutschland unzählige neue Start-ups – siehe auch unser Special Brandneue Start-ups. Leider können wir nicht alle neuen Start-ups in aller Ausführlichkeit vorstellen. In unserer Rubrik “3 neue Start-ups” gibt es deswegen täglich neue Start-ups und Internetprojekte aller Art in Kurzform.
Mit dwins ganz easy das Konto wechseln
Kinderleicht: dwins ist eine Abkürzung für Digital Wins und leitet sich zudem aus dem Englischen “Twins” für Zwillinge ab. Dieser Name kommt nicht von ungefähr, denn die Gründer Benjamin und Alexander Michel sind selbst Zwillinge. “Wir verstehen uns als digitale Pioniere der Finanzbranche, die sich das Ziel gesetzt haben Finanzen möglichst leicht zu gestalten. Dabei setzen wir auf die Symbiose mit etablierten Banken”, so die Zwillinge. Die “Kölsche Frohnaturen” können sich bereits über eine Kooperation mit der PSD Bank Rhein Ruhr freuen. dwins soll vor allem den “spielend leichten” Kontowechselservice ermöglichen.
Whitebox ein neuer Online-Vermögensverwalter
Gut angelegt: Whitebox ist ein Online-Vermögensverwalter aus Weil am Rhein. Neben Salome Preiswerk und Birte Rothkopf gehört auch Andreas R. Sarasin zum Gründerteam. “Mit Whitebox werden Privatbankdienstleistungen auch weniger vermögenden Kunden zugänglich gemacht”, so Sarasin. “Zu einem günstigen Preis bieten wir bereits ab einem Anlagevolumen von 5.000 Euro die erste Online-Vermögensverwaltung, die auch den Anforderungen jener Kunden gerecht wird, die neben ihrem anspruchsvollen Job nicht die Zeit haben, sich Anlagethemen mit dem notwendigen Engagement zu widmen und die dennoch Wert auf ein Höchstmaß an Qualität legen”, verkündet das Start-up.
BuchhaltungsButler erledigt alles für Start-ups
Zeitsparend: Der Fokus von BuchhaltungsButler liegt ganz auf der Automatisierung der Prozesse von Finanzbuchhaltung. “Wir haben nicht die umfangreichste Lösung, aber wir bieten vermutlich den größten Automatismus bei der Verbuchung von Geschäftsvorfällen. Stark vereinfacht gesprochen: Du lädst Deine Belege in den BuchhaltungsButler hoch und bekommst fertige Buchungssätze geliefert”, erklärt der Gründer Maximilian Zielosko. Die Funktionsweise des Butlers basiert auf einer “selbst entwickelten” Technologie zur Belegerkennung. Mit dieser können Rechnungen automatisiert “verstanden” werden. Aufgrund des gelernten Buchungsverhaltens gibt es dann automatische Buchungsvorschläge, welche vom Anwender nur noch bestätigt werden müssen.
Im Fokus: Artikel über taufrische Start-ups gibt es in unserem Special Brandneue Start-ups