Buffer ist das wohl transparenteste Start-up der Welt
Mit der Rubrik Lesenswert bietet deutsche-startups.de in Kurzform einen schnellen Überblick über aktuelle Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Web- und Gründergeschichten, die andere deutsche und englischsprachige Medien oder Blogs verfasst und veröffentlicht haben. Den kompletten Artikel gibt es dann nur auf den jeweils verlinkten Medien aus aller Welt.
Transparenz
Buffer ist das wohl transparenteste Start-up der Welt
Leo Widrich verdient 185 000 US-Dollar im Jahr. Die Zahlspuckt ein Gehaltsrechner aus, den Widrich und seine Kollegen vergangene Woche ins Netz gestellt haben. Knapp drei Monate lang haben sie überlegt, wie sich die Gehälter in der Firma zusammensetzen sollten. Lebt die angestellte Person in New York, verdient sie zum Beispiel mehr als ein Mitarbeiter in Thailand. Widrich lebt in New York.
SZ
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Accenture
Auf ein Wort: Clemens Oertel
Clemens Oertel ist Geschäftsführer bei Accenture Strategy. Der Jurist ist seit 16 Jahren bei Accenture, wo er heute die Abteilung digitale Strategie führt. Das Unternehmen ist weltweit führend bei Dienstleistungen in den Bereichen Managementberatung, Technologie und Outsourcing und hat seinen deutschen Hauptsitz in Kronberg im Taunus.
Bilanz
Fabian Spielberger
MyDealz – Fluch oder Segen für den Handel?
Bis zur K5 Konferenz in diesem Jahr in München dachte ich noch, dass MyDealz a) ein große Dealseite mit täglichen Preisfehlermeldungen ist und b) das dahinter ggf. ein paar hundert Leute als Community stehen. Der MyDealz Gründer Fabian Spielberger konnte diese Sicht in einem Vortrag bei der K5 sehr deutlich zurechtrücken.
Kassenzone
Kolumne
Maike Haagmans: Wie ich das loslassen lernte
Kann man als Gründer einfach mal Betriebsferien nehmen und zehn Tage offline sein? Unsere Kolumnistin Meike Haagmans hat es ausprobiert.
WiWo
Jameda
Bewertungsportal Jameda: BGH prüft negative Bewertung für Zahnarzt
Das Bewertungsportal Jameda muss sich wieder vor dem Bundesgerichtshof wegen einer Arztbewertung verteidigen. Der BGH soll klären, ob Jameda die Arztbesuche der Nutzer bei den betroffenen Ärzten nachweisen muss.
heise online
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