Von Conny Nolzen
Mittwoch, 16. Dezember 2015

amavido trifft auf Girlscases und stubid

In unserer Rubrik “3 neue Start-ups” gibt es täglich neue Start-ups und Internetprojekte aller Art in Kurzform. Heute stellen wir amavido, Girlscases und stubid vor. Girlscases zum Beispiel bietet schicke Handyhüllen für jeden Anlass an.

Tagtäglich entstehen in Deutschland unzählige neue Start-ups – siehe auch unser Special Brandneue Start-ups. Leider können wir nicht alle neuen Start-ups in aller Ausführlichkeit vorstellen. In unserer Rubrik “3 neue Start-ups” gibt es deswegen täglich neue Start-ups und Internetprojekte aller Art in Kurzform.

amavido: Mit Maria essen und bei Luigi schlafen

Amore Mio: Die Reiseplattform amavido möchte mit ganz besonderen, regionalen Reiseerlebnissen Kunden locken. Die Besonderheit ist der Kontakt zu den Einheimischen in Bella Italia, fernab des Massentourismus. So soll es mit dem Start-up möglich sein, neben des “Airbnb”-ähnlichen Angebotes, auch regionale Produkte und versteckte Provinzen kennen zu lernen. Dies soll nicht nur den Urlaubern zu Gute kommen, sondern auch die Wirtschaft in den “unentdeckten” Dörfern ankurbeln. Man kann sich einfach nur inspirieren lassen oder den Urlaub bei “Freunden” auf der Plattform buchen und ein “rundum-sorglos-Paket” erhalten. Gegründet wurde das herzliche Unternehmen vom Geschwisterpaar Dominik und Marie-Janet Calzone, Markus Meixner, Lucia Tomassini, Mirja Lembecke und Oliver Knoblich.

Bling-Bling-Handyhüllen von Girlscases

Girls only: Girlscases positioniert sich als Onlineshop für stylische Handyhüllen und Accessoires, speziell für Frauen bzw. Girls. “Die über 2.000 Handyhüllen sind vom Team und der Community sorgfältig ausgewählt. Das Zubehör wurde in die Kategorien Alpine, Art, Business, Classic, Glamour, Sprüche und Sexy für iPhone und Samsung gegliedert”, erklärt das Allgäuer Start-up. Gegründet wurde der “Mädchentraum” von den selbsternannten Frauenverstehern Cornelius Löwenthal und Stefan Bartenschlager. “Und ja, wir sind zwar Frauenversteher! Aber so ganz ohne weibliche Unterstützung in unserem Team, hätten wir sicher die ein- oder andere Fehlentscheidung getroffen. Frauen haben uns gelehrt, echte Schmuckstücke zu erkennen.”

Studenten versteigern sich selbst bei stubid

Hochgeboten: Per Auktion bieten Studenten Vorstellungsgespräche auf einer neuen Online-Jobbörse an. Der Grund dafür ist die Zeitersparnis im Gegensatz zu herkömmlichen Bewerbungen sowie das Honorar für Vorstellungsgespräche. Auf stubid treffen sich Studenten und Unternehmen, die sich gegenseitig durch Vorstellungsgespräche kennen lernen möchten. Ein Vorstellungsgespräch kostet die Unternehmen in der Regel zwischen 20 und 60 Euro und kann bereits in kürzester Zeit direkt nach dem “Kauf” stattfinden. Für die Studenten sind diese Auktionen kostenlos. Gegründet wurde das Freiburger Start-up von Felix Eckerle.

Im Fokus: Artikel über taufrische Start-ups gibt es in unserem Special Brandneue Start-ups