Start-up-Radar

Lireco greift Mietern und Vermietern unter die Arme

Auf dem Start-up-Radar haben wir heute Lireco, ein neues Proptech-Start-up. Im Start-up-Radar stellt deutsche-startups.de Digitalfirmen vor, die demnächst an den Start gehen und schon erste Lebenszeichen hinterlassen haben. Das Start-up-Radar ist somit ein Blick in die Zukunft.
Lireco greift Mietern und Vermietern unter die Arme
Montag, 30. November 2015VonAlexander Hüsing

Lireco bereichert im Januar den Markt der vielen Proptech-Start-ups. Das Münchner Unternehmen wird von Michael Binner und Marius Engel geführt. Diese treten an, um die “Digitalisierung der Themen rund um die eigene Immobilie voranzutreiben”. Im Vergleich zu vielen anderen Start-ups in diesem Boomsegment (“Mieten, kaufen, wohnen – Start-ups, die man kennen muss“) geht es bei Lireco aber nicht nur um Prozesse rund um die simple Vermietung von Wohnungen oder den Verkauf von Häusern.

Mitgründer Binner geht es um den “gesamten Lebenszyklus”, den “gesamten Prozess” rund um Vermietung und Co. Gemeint ist damit, dass Lireco Mieter und Vermieter bzw. Hausverwalter und Mieter dauerhaft miteinander verknüpft. Das Start-up will Vermietern etwa bei der Auswahl von Handwerkern helfen, Mieter mit den passenden Abrechnungen versorgen und und und. Knapp eineinhalb Jahre haben die Bajuwaren an ihrer Plattform bisher gearbeitet.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.