Start-up-Radar
Robo Wunderkind – mit 5 Jahren schon Programmierer
Robo Wunderkind vermittelt die Grundkenntnisse des Programmierens mit Hilfe von großen Lego-Würfeln, die ein elektronisches-Innenleben haben. Dieses Innenleben macht aus den Bausteinen programmierbare Elemente. Doch damit nicht genug: “Mit einer einfach zu bedienenden App können sie dann den Roboter spielerisch programmieren. Modular, farbenfroh und mit Lego-Steinen kombinierbar”. Robo Technologies, mit Sitz in Wien und einer Niederlassung in San Francisco wurde 2013 von Rustem Akishbekov gegründet.
Bei Kickstarter wollte er mit seinem Projekt 70.000 Dollar einsammeln Aktuell steht er bei mehr als 204.000 Dollar – Tendenz steigend. Die Preise für die tollen Würfel, starten bei 79 Dollar. Pakete mit zusätzlichen Würfeln und komplexeren Modulen werden ebenfalls erhältlich sein. Die Farbe der Würfel steht in Bezug zu ihrer Funktion: so beinhalten etwa rote Bauelemente einen Entfernungssensor, blaue einen Motor, und orangene den Haupt-Controller. Das größte Set beinhaltet auch eine Digitalkamera und einen Wetter-Sensor. Wie konnten die Kinder in den 90er Jahren sich nur so lange mit einen GameBoy beschäftigen?
Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.
Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar