crunching.io – für alle, die keinen Bock auf Excel haben

Andreas Diehl steht schon seit Jahren auf Excel. Er kennt aber auch die Grenzen des beliebten bzw. meist gehassten Produktes. Deswegen hat er crunching.io ins Leben gerufen. Die Plattform richtet sich ganz platt ausgedrückt an Leute, die keinen Bock auf das Rumdoktern mit und in Excel haben, gleichzeitig aber mehr aus ihren Zahlen machen möchten. Konkret geht es um Finanzprognosen, neudeutsch auch Financial Forecasts genannt.

Zielgruppe von crunching.io sind etwa Menschen, die neue Projekte einmal durchrechnen wollen oder Gründer, die sehen wollen, wann es sich rechnet, einen neuen Mitarbeiter einzustellen. Im schlimmsten Fall kann es auch darum gehen, zu sehen, über wie viel Geld ein Unternehmen noch verfügt. “crunching.io rechnet für Dich”, bringt Diehl das Konzept seiner Plattform auf den Punkt. Seit Anfang September befindet sich das Projekt in der Betaphase. Die derzeitige, rudimentäre Version reicht dabei schon aus, um erste Dinge gezielt durchzurechnen. Irgendwann soll crunching.io dann nicht nur ein simples Zahentool sein, sondern auch eine “strategische Entscheidungshilfe” für Gründer.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

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