Start-up-Radar
Mit fripping steigt die Tupperparty 2.0
Fripping möchte die Tupperparty in das digitale Zeitalter befördern. “Mit der Internetplattform können Nutzer einfach und unkompliziert den passenden Vertriebspartner für ihre Home Shopping Events finden.” So kann jeder zum Staubsaugerverteter mit Sektempfang werden: “Fripping ist nicht nur auf Seiten der Nutzer gut aufgehoben auch Vertriebspartner profitieren von der Plattform. So erhalten diese Buchungen von potentiellen Neukunden die bereits durch Ihre Anfrage gezieltes Interesse an ihren Produkten zeigen.”
Ab Oktober ist der Dienst für ‘Home-shopper’ verfügbar, so Gründer Marcel Knass. Das Wort fripping setzt sich übrigens aus den Wörtern Friends und Shopping zusammen, also bleibt alles beim alten, nur das die beste Freundin dann auch eine Lovetoy-Verkäuferin ist.
Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.
Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar