SwipeStox ist das Tinder für Aktienflirts
Ganz ohne Flirtfaktor aber dafür mit Boni soll SwipeStox das Leben von Börseninteressierten verschönern. “Der Anspruch ist es die weltweit größte mobile Trading-Applikation zu werden. Unser kompletter Ansatz ist mobile-first, kombiniert mit der einzigartigen User-Experience und dem Vorteil des Social Tradings”, posaunt das Start-up in schwer verständlichem Denglisch in die Welt hinaus.
Und so geht es auch weiter: “Durch Partnerschaften mit den weltweit größten Brokern, erhalten wir mit jedem Trade eine Vergütung sowie für jede vermittelte Anmeldung eine Lead-Comission.” Zumindest wird klar, dass es um eine soziale Börsenapp geht, bei der die Nutzer mit guten Tipps Geld verdienen können.
Die Gründer, Benjamin Bilski und Yasin Sebastian Qureshi, sind selbst kein unbeschriebenes Blatt mehr: Bilski entwickelte unter anderem die Tinder-Mode App Swipy und Qureshi war der frühere Chef der Varengold Bank. “Die SwipeStox App wird Ende September als Demo-Version (Trading mit virtuellen Funds) in die App-Stores kommen. Das Echtgeld-Trading folgt circa sechs Wochen nach der Demo.” Scheint so, als seien die beiden ein gutes Match.
Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.
Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar