startup bavaria: Diese 6 Start-ups mischen Bayern auf
Der Bayerische Rundfunk suchte in den vergangenen Wochen für das spannende TV-Format “Startup Bavaria” das “nächste große Ding aus Bayern”. Mehr als 180 Bewerbungen gingen beim bayerischen TV-Sender ein. Nun stehen die Teilnehmer der multimedialen Existenzgründer-Doku fest: Startup Bavaria begleitet in den kommenden vier Monaten die Start-ups Aquakin, Happitz, Mazel, Onpage.org, Nate und Shäre.
Zum Konzept von Startup Bavaria: Puls, das junge Programm des Bayerischen Rundfunks, begleitet die Start-ups bis Dezember mit Beiträgen im Radio, im Bayerischen Fernsehen, täglichen Social-Media-Posts und wöchentlich mit einer Webisode. Den Abschluss der hoffentlich seriösen Existenzgründer-Doku bilden drei große Reportagen, die Anfang 2016 im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt werden. Unterstützt werden die Teilnehmer von den Coaches Julia Derndinger und Andreas von Richter.
Aquakin
Das Team von Aquakin entwickelt und produziert die leichtesten und kleinsten Wasserkraftwerke der Welt. In den USA haben sie mit einer Crowdfunding-Kampagne schon 200.000 Dollar einsammeln können.
Happitz
Das Team von Happitz hat eine Gesundheits-App entwickelt, die fitter, gesünder und jünger machen soll. Der digitale Health-Coach versorgt die Nutzer täglich mit Aufgaben rund um Ernährung und Bewegung: „Trink ein Glas Wasser nach dem Aufstehen! Nimm dir 30 Minuten Zeit für Sport!“
Mazel
Steffi Feldmann und ihr Team wollen mit der App Mazel den Online-Dating-Markt revolutionieren. Mit Mazel lernt man sich spielerisch über Smartphone-Games kennen. Ihre größte Herausforderung: Der Launch der App – und mindestens eine Million User bis Ende des Jahres.
Onpage.org
Eine Analyse-Software, die Webseiten nach Optimierungspotenzialen durchsucht und das Ergebnis hübsch verpackt präsentiert: Das steckt hinter Onpage.org. Mit dieser Idee will das Team um Marcus Tandler jetzt international erfolgreich sein – und braucht dafür die Unterstützung der Coaches.
Nate
Einmal übers Smartphone wischen und schon hat man ein soziales Projekt unterstützt: Das ist die Idee hinter Nate. Die App spielt Werbung auf den Handy-Sperrbildschirm. Für jede Werbung, die man sieht, wird Geld an einen guten Zweck gespendet, den man sich selbst aussuchen kann.
Shäre
Mit der Shäre-a-taxi-App kann man sich nicht nur ein Taxi rufen und bargeldlos bezahlen, sondern dank eines Echtzeitalgorithmus das Taxi auch noch mit anderen teilen. Das soll Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen.
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