Accelerate Stuttgart fördert junge Start-ups im Ländle
Auf ins Ländle! Im September geht in Baden Würtemberg Accelerate Stuttgart an den Start. Im Rahmen des brandneuen Programms erhalten fünf Start-ups die Chance, so richtig durchzustarten. “Das Programm beinhaltet neben fachlichem Input und so genannten Entwicklungssprints die Bereitstellung von Büroräumen in den Accelerate Spaces, hochkarätiges Mentoring und den Zugang zum umfassenden nationalen und internationalen Netzwerk des Accelerate Stuttgart Teams. Im Gegenzug wird Accelerate Stuttgart mit einem geringen Prozentsatz an dem Startup beteiligt”, teilen die Accelerate Stuttgart-Macher mit. Somit funktioniert Accelerate Stuttgart wie die vielen anderen Accelerator-Programme im Lande. Bewerbungen für Accelerate Stuttgart sind noch bis Ende August möglich.
“Wir tun was für Baden-Württemberg, unsere Gründer, Start-ups und Unternehmen. Dieses Leitbild gilt auch für unser Accelerator-Programm mit dem wir Tech-Startups in der Frühphase auf ihren erfolgreichen Markteintritt vorbereiten. Wir können es kaum erwarten, im September loszulegen”, sagt Johannes Ellenberg, Mitgründer und Geschäftsführer von Accelerate Stuttgart. Zum des jungen Brutkastens gehören ansonsten unter anderem Harland Amelung, Kathleen Fritzsche und Florian Schweer. Die Stuttgarter interessieren sich besonders für “Tech-Startups mit B2B-Fokus”. Die Accelerate Stuttgart-Macher behalten sich “aber vor, auch spannende B2C-Startups mit aufzunehmen”.
Die Start-up-Szene in Stuttgart erwacht somit weiter zum Leben. Einige spannende Start-ups wie edelight, Regiohelden und myCouchbox hat Stuttgart schon hervorgebracht. Passend zum Thema: “Startups Allgäu: Ein Brustkasten abseits der Metropolen“.