Deutsche Start-ups, die ihr Glück in den USA suchen
Viele deutsche Start-ups versuchen ihr Glück in den USA. Drei davon, Webpgr, Keeeb und Stagelink, haben es bereits gemacht (alle mit dem German Accelerator) und teilen ihr Wissen rund um das Leben als Start-up im Land der Unbegrenzten Möglichkeiten mit uns allen. Thomas Handorf von Webpgr, einem Website-Baukasten mit der Zielgruppe Designer, spricht unter anderem über den richtigen Zeitpunkt, um in die USA zu gehen.
Konrad Gulla von Keeeb, einer Plattform, um digitale Inhalte “schneller, sicherer, schöner und einfacher zu entdecken”, spricht über neue Spielflächen, die er mit dem Gang in die USA erschließen konnte. Michael Schütz und Nikolas Schriefer von stagelink, einer Crowdsourcing-Plattform für Live-Events, wiederum sprechen unter anderem über die Vorteil von New York, wenn man in den USA durchstarten will.
Thomas Handorf, Webpgr
Konrad Gulla, Keeeb
Michael Schütz und Nikolas Schriefer, stagelink
Passend zum Thema: “Wie man mit dem German Accelerator in die USA kommt”