5 neue Start-ups
Shop.co, krittiq, quofox, lifelife, Omnimakler
Tagtäglich entstehen in Deutschland unzählige neue Start-ups – siehe auch unser Special Brandneue Start-ups. Leider können wir nicht alle neuen Start-ups in aller Ausführlichkeit vorstellen. In unserer Rubrik “5 neue Start-ups” gibt es deswegen Woche für Woche neue Start-ups und Internetprojekte aller Art in Kurzform.
Mit Shop.co mit einem Klick einkaufen
Ohne Registrierung: Das ganz junge Start-up Shop.co, das in Dortmund und Düsseldorf residiert, sagt Anmeldeformularen den Kampf an. Das Unternehmen managt bei Online-Bestellungen aller Art die Weitergabe der Kundendaten. Shop.co stellt dafür seinen Nutzern, nach der Registrierung und der Angabe von allen wichtigen Daten wie Adresse, Paypa-Konto, Lastschrift etc., ein smartes Browserplugin zur Verfügung. Bei Online-Käufen im großen, weiten Internet genügt nun ein Klick auf den Einkaufswagen-Button im Browser, und das jeweilige Produkt wird sofort bestellt – ohne Registrierung im Shop. Das geniale Shoppingtool wurde von Manuel Schoebel und Jay Habib erdacht.
krittiq vernetzt Serienfans via App
Stubenhocker: Das Kasseler Start-up krittiq tritt an, um Film- und Serienfans miteinander zu verbinden – und zwar via App. “Um genau zu sein, ist krittiq ein soziales Netzwerk für alle Freunde des bewegten Bildes. krittiq bietet den Nutzern die Möglichkeit, mit Hilfe der eigenen Freunde den nächsten Lieblingsfilm zu finden”, teilt das junge Unternehmen mit. Langfristig sollen neben Filmen und Serien bei krittiq auch um Bücher gehen. Nutzer der App können etwa anderen Nutzern mitteilen, welche Serien sie mögen und welche nicht. krittiq ist damit so eine Art Twitter nur für TV-Glotzer. Geführt wird das Start-up von Michel Helms, Manuel Jäger und Alexander Kohout.
quofox vermittelt Wissen
Lernen: Mit quofox macht sich eine weitere Lern- und Wissensplattform im Netz breit. Schwerpunktthemen beim jungen Start-up sind dabei Themen wie Microsoft, Office und ITIL. Frank Mies und Steph O‘Reilly, die Gründer der Plattform setzen bei ihrem E-Learningangebot auf auf Virtual Classroom mit Live-Dozenten und vorgefertigte Videos. Lernerfolge kann dabei jeder User dabei selbst nachverfolgen. “Mit unserer ganzen Erfahrung haben wir deshalb quofox gegründet und sind überzeugt davon, mit unserem Konzept den idealen Ansatz für das Lernen von heute und das Lernen der Zukunft anzubieten”, sagt Mitgründer Mies.
Mit lifelife seine Mietimmobilie managen
Immo-Manager: Das Berliner Start-up lifelife positioniert sich als “Service-Plattform für Mietmanagement”. Lifelife liefere den selben Service wie ein Immobilienmakler, teilt Macher Martti Mela mit. “Mit Hilfe einer Kombination aus einem Prozess, der Mieter und Vermieter automatisch zusammenführt und Crowd-Sourcing, haben wir einen Weg entwickelt, die Servicegebühr auf 20 % der regulären Maklerprovision zu minimieren”. Passend zum Thema: “Mieten, kaufen, wohnen – Start-ups, die man kennen muss”
Omnimakler versorgt Makler mit Webseiten
Mobil makeln: Beim jungen Unternehmen Omnimakler, das in Berlin residiert, geht es um Online-Welten für Immobilienmakler. Diese professionell gestalteten Websites, die “für PC, Tablet, Handy und Google optimiert sind”, sollen “Immobilienmakler die Möglichkeit geben, sich voll und ganz auf Ihr Geschäft zu konzentrieren”. Der Service kostet die Makler bei Omnimakler zwischen 19 und 69 Euro im Monat. Gegründet wurde Omnimakler von Christian Scherbel, der früher classmarkets bzw. die Meta-Suchmaschine für Immobilien, immobilo, aufgebaut hat.
Im Fokus: Artikel über taufrische Start-ups gibt es in unserem Special Brandneue Start-ups