Finleap macht jetzt in Versicherungen
Ein Versicherungsmakler, der auf den Namen Clark hört
Gerade erst kündigte die Berliner FinTech-Fabrik Finleap ihr Engagement im Versicherungssegment an, da kommt auch schon das erste Start-up um die Ecke gehuscht. Zunächst einmal beteiligte sich FinLeap, ein Ableger von HitFox, am Versicherungsexperten ITA Institut für Transparenz (). “In der Zusammenarbeit mit FinLeap hat uns vor allem die unternehmerische Expertise und das starke Netzwerk begeistert. Sobald die richtige Idee gefunden ist, beginnt die Umsetzung”, sagt der Versicherungsexperte Mark Ortmann, geschäftsführender Gesellschafter des Instituts und nun auch Venture Partner im Bereich Versicherungen bei FinLeap.
Der erste Wurf dieser Zusammenarbeit heißt Clark. ITA-Macher Ortmann wirkt beim neuen Start-up als Interim-COO. Zum Team gehören zudem Christopher Oster, früher bei Wimdu, und Steffen Glomb. “Das Gründungsteam von Clark hat mehr als 50 Jahre Erfahrung in Versicherung und Internet-Technologie. Auch diesmal bringt FinLeap fachliche Expertise mit digitalem Know-how und Unternehmertum zusammen. Diese Exzellenz aus beiden Welten macht FinLeap-Gründungen so einzigartig”, sagt Ramin Niroumand, Partner bei FinLeap.
Und darum geht es bei Clark: Das Start-up will “Berufseinsteiger, Studenten und junge Menschen transparent, fair und günstig” über Versicherungen informieren. “Die Plattform bündelt alle Versicherungen auf einen Blick, ermöglicht Vergleiche zu alternativen Versicherungen und setzt sich dafür ein, dass anteilig Provisionserlöse bei Abschluss einer Versicherung an den Kunden zurückgegeben werden”, heißt es in der Selbstbeschreibung. Im Grunde ist Clark damit ein simpler Versicherungsvermittler, der seine Kunden berät und ihnen Versicherungen verkauft.
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