Von Team
Mittwoch, 27. Mai 2015

Mit Seitensprüngen an die Börse (und mehr)

Lesenswert bietet einen schnellen Überblick über aktuelle, brandheiße und lesenswerte Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Start-up-, Web- und Gründergeschichten, die andere Medien oder Blogs aus dem In- und Ausland verfasst und veröffentlicht haben.

Mit der Rubrik Lesenswert bietet deutsche-startups.de in Kurzform einen schnellen Überblick über aktuelle Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Web- und Gründergeschichten, die andere deutsche und englischsprachige Medien oder Blogs verfasst und veröffentlicht haben. Den kompletten Artikel gibt es dann nur auf den jeweils verlinkten Medien aus aller Welt.

Ashley Madison
Aus Untreue Kapital schlagen
Ashley Madison – nach eigenen Angaben weltweit die bekannteste Agentur für Seitensprünge – redet über einen Börsengang. Rund 200 Millionen Dollar könnte die Untreueplattform bei einem IPO von Investoren einsammeln.
Handelsblatt

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Selbstgemachtes
Amazon-Marktplatz für Selbstgemachtes: Handmade fordert Etsy und DaWanda heraus
Amazon bastelt an einem neuen Geschäftsfeld – der E-Commerce-Riese soll einen Marktplatz für Selbstgemachtes planen: Handmade. Damit würden etablierte Anbieter wie Etsy und DaWanda herausgefordert.
t3n

Fairytale Distillery
Spiele entwickeln am Abgrund
Eine Münchner Firma entwickelt mit minimalem Budget ihr erstes Computerspiel “Das Tal”. Ein anständiges Gehalt zahlt sich der Gründer nicht aus – Mitleid muss man trotzdem nicht haben.
SZ

Scheitern
Der Charme des Scheiterns
Was ist das Erfolgsgeheimnis des Silicon Valley, des Tals, in dem Firmen wie Apple und Google entstanden sind? Worin besteht sein besonderer „Spirit“? Das wollte Ministerpräsident Winfried Kretschmann an Ort und Stelle ergründen. Herausgefunden hat er einiges, wenn auch nicht alles?.?.?.
Stuttgarter Nachrichten

Sension
Der „seltsame Deutsche“ im Silicon Valley verkauft sein Startup Sension
Er gilt als deutsches Wunderkind. Mit 18 Jahren gründete Catalin Voss an der Stanford Universität Sension – jetzt verkauft er sein Startup nach Japan.
Gründerszene

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Foto: Morning Coffee from Shutterstock