emio und scogo holen bald die schicken Roller raus
Es kommt immer mehr Bewegung ins Rollersegment, also den Markt für Start-ups, die Roller verleihen: Nach jaano und scoo.me (siehe auch: “Dank scoo.me mit dem Roller durch die Stadt düsen“) stellen wir nun emio und scogo vor. “Wir sind ein junges motiviertes Team mit dem Ziel, unsere Städte ein wenig grüner zu gestalten. Mit dem Elektro-Roller-Sharing wollen wir einem der größten Stress- und Frustfaktoren im heutigen städtischen Leben, dem Straßenverkehr und seinen Begleiterscheinungen, Smog und Lärm, den Kampf ansagen”, heißt es auf der Website von scogo. Das Start-up mit Sitz in Ludwigslust wird von Steffen Birgel, Josefin Blaufelder und Philipp Dabelstein geführt.
emio wiederum wird von Hauke Feldvoss, Alexander Meiritz und Valerian Seither geführt. Auf der Website heißt es zum Konzept: “Im gesamten Innenstadtgebiet von Berlin kannst du deinen eMio flexibel nutzen. Abstellen kannst du den Roller direkt an deinem Ziel. In jedem eMio befinden sich zwei Helme in unterschiedlichen Größen. Zusätzlich findest du Hygienehauben zur Einmalverwendung im Roller”. Ganz wichtig ist dabei das Smartphone, über dieses läuft die Reservierung und Anmietung der schicken Roller.
Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar.
Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die deutsche Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen und Monaten das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden. Wir berichten gerne über Euch!
Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar