Die sechste Springer-Klasse
10 neue Start-ups sind bei Plug and Play dabei
Die sechste Klasse des Axel Springer Plug and Play Accelerators steht bereit. Diesmal ziehen 10 Start-ups in Springers Brutkasten. Die Teilnehmer, die aus Deutschland, Großbritannien, Indien und Ägypten kommen, im Schnelldurchlauf: Arzthelden, Die Reiseretter, Egyptian Streets, Karosso, massagio, Match Rider, Notorio, Offtime (Foto), Pipe und Phizzard. Das Programm beinhaltet – wie immer – neben Mentoring, Workshops und dem Zugang zum Springer-Netzwerk auch eine Anschubfinanzierung von 25.000 Euro. Im Rahmen des Förderprogramms, das 100 Tage dauert, beteiligt sich Axel Springer Plug and Play mit 5 % an den Unternehmen. Am 9. Juni dürfen die Gründer ihr Konzept vor internationalen Investoren und Zuschauern präsentieren.
Bisher unterstützte das Medienhaus mit seinem Accelerator-Programm folgende Start-ups: 1o1, Adincon, Asuum, Attensee, blogfoster, Broadsay, CarBeat, cartmi, classiqs, Coyno, CrossCloud, Dataspin, embraase, Emerald, Foodscovery, Get2play, GetJob, Incend, InStaff, Jobspotting, Leinentausch, LinkedAge, Milo, mpax, nextsocial, Omni Calculator, Orat.io, Pagido, papayer, Passenger.Me, ReachHero, room.me, SatoshiPay, ShareTheMeal, SnapClip, Shopeat, Socius, Solid Sound, Sopreso, TickTickTickets, Truffls, Vicomi, Vintagehub, Yeppt, ZenMate und Zizooboats.
Hausbesuch im Springer Accelerator
Der Axel Springer Plug and Play Accelerator ist auf jeden Fall einen Besucht wert. Allein die Wände erzählen stundenlang Geschichten. Die Start-ups sind aber auch interessant. Einige Eindrücke in unserer Fotogalerie.