Die sechste Springer-Klasse

10 neue Start-ups sind bei Plug and Play dabei

Arzthelden, Die Reiseretter, Egyptian Streets, Karosso, massagio, Match Rider, Notorio, Offtime, Pipe und Phizzard bilden die neue Klasse des Axel Springer Plug and Play Accelerators. Im Rahmen des Förderprogramms, das 100 Tage dauert, beteiligt sich der Accelerator mit 5 % an den Unternehmen.
10 neue Start-ups sind bei Plug and Play dabei
Montag, 16. März 2015VonAlexander

Die sechste Klasse des Axel Springer Plug and Play Accelerators steht bereit. Diesmal ziehen 10 Start-ups in Springers Brutkasten. Die Teilnehmer, die aus Deutschland, Großbritannien, Indien und Ägypten kommen, im Schnelldurchlauf: Arzthelden, Die Reiseretter, Egyptian Streets, Karosso, massagio, Match Rider, Notorio, Offtime (Foto), Pipe und Phizzard. Das Programm beinhaltet – wie immer – neben Mentoring, Workshops und dem Zugang zum Springer-Netzwerk auch eine Anschubfinanzierung von 25.000 Euro. Im Rahmen des Förderprogramms, das 100 Tage dauert, beteiligt sich Axel Springer Plug and Play mit 5 % an den Unternehmen. Am 9. Juni dürfen die Gründer ihr Konzept vor internationalen Investoren und Zuschauern präsentieren.

Bisher unterstützte das Medienhaus mit seinem Accelerator-Programm folgende Start-ups: 1o1, Adincon, Asuum, Attensee, blogfoster, Broadsay, CarBeat, cartmi, classiqs, Coyno, CrossCloud, Dataspin, embraase, Emerald, Foodscovery, Get2play, GetJob, Incend, InStaff, Jobspotting, Leinentausch, LinkedAge, Milo, mpax, nextsocial, Omni Calculator, Orat.io, Pagido, papayer, Passenger.Me, ReachHero, room.me, SatoshiPay, ShareTheMeal, SnapClip, Shopeat, Socius, Solid Sound, Sopreso, TickTickTickets, Truffls, Vicomi, Vintagehub, Yeppt, ZenMate und Zizooboats.

Hausbesuch im Springer Accelerator

Der Axel Springer Plug and Play Accelerator ist auf jeden Fall einen Besucht wert. Allein die Wände erzählen stundenlang Geschichten. Die Start-ups sind aber auch interessant. Einige Eindrücke in unserer Fotogalerie.

Foto (oben): Axel Springer Plug and Play Accelerator

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.