eiKard, die Visitenkarte und Weiterempfehlungs-App
Alle Visitenkarten in einer App? Inklusive privatem Kontaktverzeichnis, Weiterempfehlungs- und Feedbackfunktion, detailreichen Analysen und QR-Code? eiKard ist angetreten, die chaotischen Visitenkartenberge abzutragen, die sich auf vielen Schreibtischen türmen. Das Walldorfer Start-up richtet sich mit seinem Angebot an Privatpersonen und Unternehmen – jede der beiden Zielgruppen soll von den speziellen Features profitieren.
eiKard für Unternehmen – mit vielen Funktionen
Unternehmen sammeln mit eiKard alle wichtigen Kontaktinformationen auf einer Plattform, sie können ihre Kunden über News und Events informieren oder ihnen Angebote machen. Über die App können Geschäftskunden darüber hinaus wertvolles Feedback gewinnen, die Zielgruppen besser verstehen und ihren Kunden ermöglichen, das Unternehmen weiterzuempfehlen. Außerdem können Unternehmen über die integrierten Analysen genau nachvollziehen, wer sie wann weiterempfohlen hat – ein Bonusprogramm und verschiedene Rabattaktionen sind ebenfalls inkludiert, um die User zu belohnen, die besonders fleißig empfehlen. Mithilfe genauer Analysen des Kundenstamms können Firmen nachvollziehen, wie sich ihre Kundenstruktur zusammensetzt. Und mit der eingebauten Feedbackfunktion erhalten Unternehmen wertvolle Rückmeldungen der Kunden, um die Geschäftsprozesse weiter zu optimieren.
Kurz: eiKard möchte die Vorteile einer virtuellen Visitenkarte mit den Vorteilen einer intelligenten Marketinglösung kombinieren und die Erfolge der Marketingaktivitäten sichtbar machen. Außerdem kann die Lösung über offene Schnittstellen in bestehende CRM-Systeme integriert werden.
eiKard für Privatpersonen – einfach aktuell halten
Die virtuelle Visitenkarte hat auch für Privatpersonen Spannendes zu bieten: Eine eigene eiKard zu erstellen und mit Kontaktinformationen zu bestücken, ist ziemlich einfach. Im privaten Kontaktverzeichnis können darüber hinaus weiterführende Informationen über eine Kontaktperson gespeichert werden. Mit dem integrierten QR-Code wird das Teilen der öffentlichen Kontaktdaten fix erledigt: abscannen, fertig. Der Tausch der Daten ist aber auch via E-Mail, NFC oder Bluetooth möglich.
Die Verwaltung der Kontaktdaten funktioniert sowohl in der App als auch auf der Internetplattform. Wird im Nachhinein zum Beispiel eine Telefonnummer geändert, werden die Daten automatisch synchronisiert – sogar bis hinein in angebundene CRM-Systeme.
3 Pakete für Unternehmen
eiKard für Unternehmen wird in verschiedenen Lizenzmodellen angeboten: Die einfache virtuelle Visitenkarte eiKard Connect Basic kostet 10 Euro im Monat. eiKard Connect Plus gibt es für 20 Euro monatlich – dieses Paket enthält neben den Statistikfunktionen auch die Möglichkeit, Werbeanzeigen zu schalten. Im dritten Paket eiKard Connect Flat können für 50 Euro im Monat unbegrenzt viele Anzeigen geschaltet werden. Der Preis für die Visitenkartenfunktion für Mitarbeiter ist Verhandlungssache – ein Mitarbeiter ist aber bei jedem Paket inklusive. Für Privatpersonen ist eiKard kostenfrei.
Viel Unterstützung
Die vier Gründer Selvan Nithiy, Jose Barranco, Henry Stass und Nicole Hittmann konnten für ihr Start-up die innoWerft als Partner gewinnen – einen Inkubator, der durch Kooperationen zwischen SAP, der Stadt Walldorf, dem Forschungszentrums Informatik Karlsruhe (FZI) und dem Land Baden-Württemberg entstand. innoWerft unterstützt das Team mit einer professionellen Infrastruktur, dem starken Netzwerk und jeder Menge Branchen-Know-how. Außerdem wurden die Vier in das SAP Startup Focus Programm aufgenommen, wo sie auch den „Most innovative Solution Award“ für das innovativste Start-up gewonnen haben.
Im nächsten Schritt möchten die vier Gründer weitere Investoren von ihrer Idee überzeugen und rasch wachsen – im Fokus haben sie Hotelketten und Finanzdienstleister, denn dort könnte eiKard eine Menge Mehrwert bieten. In Planung ist auch eine Produkt-eiKard mit in-App Kaufoption, die produktspezifisches Marketing möglich machen soll. Die App eiKard ist bereits kostenfrei im Playstore und im Apple App-Store erhältlich, und zwar in den Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch.