Angela Merkel zeigt keine Scheu vor Oliver Samwer

Rocket-Internet-Macher Oliver Samwer war am Mittwochabend bei der #cnight Gast in der Berliner CDU-Zentrale. Mit Kanzlerin Angela Merkel und Miele-Geschäftsführer Eduard Sailer unterhielt sich der Raketenmann über Start-ups, schnelle Exits Politik und mehr. Wir dokumentieren an dieser Stelle einige Artikel, Tweets, Videos und Fotos.

“Das Thema der Digitalisierung ist Merkel und der Bundesregierung wichtig genug, dass Vertreter der Start-up-Szene wie Samwer eingeladen werden – und Merkel ist bereit, zuzuhören” – schreibt das Wall Street Journal.

Digitale Gesellschaft – der Beweis! “@aotto1968_2 #cnight pic.twitter.com/tNaS0iAJky”

— Harald R. Fortmann (@HRFortmann) 5. November 2014

“Neben der CDU-Chefin war der Zalando-Gründer und Rocket-Chef, Oliver Samwer, eingeladen. “Zalando und Rocket wären mit deutschem Geld nicht möglich gewesen”, kritisierte Samwer” – schreibt Spiegel Online.

Samwer und Merkel – Knaller! #cnight #cnetz pic.twitter.com/W4fH8Bbrc6

— Christina Schwarzer (@TinaSchwarzer) 5. November 2014

“Merkel setzte sich in ihrer Rede dafür ein, Geschäftsmodelle für Big Data zu ermöglichen. “Wir müssen bereit sein zu akzeptieren, dass es nicht darum geht, den Persönlichkeitsschutz jedes einzelnen infrage zu stellen, dass aber neue Sichtweisen und neue Strukturen nur durch die Vernetzung von vielen Daten in Zukunft möglich sein werden.” – berichtet golem.de.

Oli: “wir brauchen schnelle Netze, Geld für die startups, wenig Regulierung. Und dann lets go.” #cnight

— nu technologies (@nu_technologies) 5. November 2014

“Merkel gibt sich als Neugierige, als Lernende, als Fragende. In ihre Fragen mischt sich Schärfe, leise Kritik. „Warum löst man sich von tollen kleinen Unternehmen, die Zuwächse haben“, fragt sie Samwer, den Risiko-Kapitalgeber für Start-Ups” – schreibt die Berliner Zeitung.

#cnight samwer Deutschland ist gar nicht so schlecht, aber wir müssen das vorhandene Kapital zu Risikokapital machen pic.twitter.com/BwUPHArGtG

— Derndinger (@Derndinger) 5. November 2014

“Sehr geschickt wird Oliver Samwer gerade vom bösen Buben zum seriösen Unternehmer aufgebaut. Und so konnte es für Oliver Samwer, Seit an Seit mit der Bundeskanzlerin und dem Miele-Chef, heute kaum besser laufen, gilt doch die Devise: “Eines Tages würden wir sehr gerne in der Tradition von Miele, Grundig oder Siemens gesehen werden” – schreibt Exciting Commerce.

Marusha legt im Konrad-Adenauer-Haus auf! #Hurra #cnight pic.twitter.com/VlgWS4FzeA

— Peter Tauber (@petertauber) 5. November 2014