Fördern wir Start-Ups falsch? (und noch mehr)
Mit der Rubrik Lesenswert bietet deutsche-startups.de in Kurzform einen schnellen Überblick über aktuelle Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Web- und Gründergeschichten, die andere deutsche und englischsprachige Medien oder Blogs verfasst und veröffentlicht haben. Den kompletten Artikel gibt es dann nur auf den jeweils verlinkten Medien aus aller Welt.
Förderung
Fördern wir Start-Ups falsch?
Gerade hatte ich die Gelegentlich mit ca. 40 deutschen Starts-Ups und dem Bundesverband deutscher Start-Ups eine Erkundungsreise nach New York zu unternehmen. In diesem Zusammenhang wurde auch der New Yorker Standort des German Accelerator Programms eröffnet, welcher es deutschen Start-Ups ermöglichen soll, für drei Monate das New Yorker Markt- und Finanzierungsumfeld kennenzulernen.
Lutz Hartmann bei LinkedIn
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Börsensegment
Börsensegment für Start-ups hängt in der Warteschleife
Politiker und Start-ups in Deutschland wünschen sich ein Börsesegment für Internet-Unternehmen. Doch das Trauma vom Platzen der letzten Dotcom-Blase sitzt noch tief – nun ist als Alternative eine Online-Plattform für Firmen und Investoren geplant.
Format.at
Delivery Hero
635 Millionen Dollar – Delivery Hero sammelte das meiste Geld ein
Die EU beklagt das Fehlen finanzkräftiger Tech-Riesen. Also macht sie sich schick für die Szene – und verschafft sich im Rahmen einer Studie erstmal einen Überblick.
Gründerszene
Martin Wild
HOH-Gründer Martin Wild über seine Rolle bei Media-Saturn
Als Martin Wild 2011 zu Media-Saturn ging, sorgte das für Aufsehen, doch seitdem blieb es recht still um den HOH-Gründer. Gegenüber ChannelPartner spricht Wild über seine Rolle als Chief Digital Officer und wie er dabei die digitale Transformation von Media Markt und Saturn vorantreibt.
ChannelPartner
Spotify
Bye bye, Spotify!
Der schwedische Streamingdienst Spotify verliert eine seiner wichtigsten Künstlerinnen: Popstar Taylor Swift steigt aus. Für die Musikplattform ein schwerer Schlag – auch, weil der Zeitpunkt äußerst ungünstig ist.
Handelsblatt
Home24
“Vier Jahre im Möbelmarkt verschollen”: Wie sich Home24 über Ikea lustig macht
Das Marketing von Home24 steht darauf, sich in seinen Werbespots über die Tücken des stationären Handels lustig zu machen. Im neuesten Streich, der wohl vor allem als Seitenhieb auf Ikea und dessen riesige und unübersichtliche SB-Abteilung zu verstehen ist, wirbt die Rocket-Internet-Tochter nun mit einem Mann, der vier Jahre lang in einem Möbelhaus verschollen war.
Meedia
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