Werbekampagne
myDriver legt sich medial mit Uber und Co. an
Die sixt-Tochter MyDriver macht es seiner prominenten Mutter nach und provoziert mit einer gelungenen Printanzeige - es geht gegen Uber. In der Süddeutschen Zeitung erschien am Samstag eine nette, werbliche Breitseite gegen Uber und deren Streit mit der Taxibranche.
Der Autovermieter sixt ist für seine coolen, genialen und extravaganten Werbekampagnen bekannt. Nun prescht auch der sixt-Ableger myDriver, ein Limousinendienst, in dieser Königsdisziplin voran. In der Süddeutschen Zeitung erschien am Samstag eine nette, werbliche Breitseite gegen Uber (neuerdings auch myTaxi-Konkurrent) und deren Streit mit der Taxibranche (siehe unten).
Passend zum Thema noch ein Hinweis auf einen Artikel bei Spiegel Online: “Bundeskartellamt lobt Uber” berichtet das Nachrichtenmagazin. Zitat: Uber habe Bewegung in den Markt gebracht, mehr Wettbewerb könne dem Taxigeschäft nicht schaden, heißt es in dem Bericht.