Von Alexander
Sonntag, 28. September 2014

Christian Ude hebt seine Maß jetzt für Start-ups

Immer dieses Internet! Als Grantler wettert Münchens Ex-OB Christian Ude nun gegen 'neimodischs Zeich', wie Internet, Dating-Apps, Datenspeicherung in der Cloud und 'Kraut-', pardon 'Crowd-Funding'. "Die Dreharbeiten haben großen Spaß gemacht", sagt Ude. Ein schickes Imagevideo!

In München geht auch in der Gründerszene so einiges ab – siehe etwa “Gründerland Bayern soll für Goldgräberstimmung sorgen“, “Wie Best of Munich die lokale Start-up-Szene fördern will” und “You is now gehört zu München wie Laptop und Lederhosen“. Nun wird es aber so richtig ernst in Bayern: Münchens Ex-OB Christian Ude setzt sich jetzt auch für Start-ups in Szene. Es geht dabei um einen neuen IHK-Service für Gründer.

Ein Zitat aus der Presseaussendung: “Die Kampagne spielt mit dem Thema Innovationsfeindlichkeit und eingefahrenen Denkweisen. Als Grantler wettert Ude gegen ‘neimodischs Zeich’, wie Internet, Dating-Apps, Datenspeicherung in der Cloud und ‘Kraut-‘, pardon ‘Crowd-Funding’. Die Kampagne kommt dabei an! “Das macht er mit Charme, einem gewissen Witz und viel Trinkfreude”, schreibt Meedia zum Filmchen. Stimmt. Eine gelungene Sache, diese Imagekampagne der etwas anderen Art. “Die Dreharbeiten haben großen Spaß gemacht. Das neue Angebot der IHK ist ein Schritt in die richtige Richtung, denn wir brauchen in München eine innovationsfreundliche Kultur, die neuen Ideen und Geschäftsmodellen den Weg ebnet”, sagt Ude. Wir sagen: Prost!