Eine bittere, deutsche Pille für Uber (und mehr)
Mit der Rubrik Lesenswert bietet deutsche-startups.de in Kurzform einen schnellen Überblick über aktuelle Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Web- und Gründergeschichten, die andere deutsche und englischsprachige Medien oder Blogs verfasst und veröffentlicht haben. Den kompletten Artikel gibt es dann nur auf den jeweils verlinkten Medien aus aller Welt.
Uber
Gericht verbietet Uber in ganz Deutschland
Der Fahrdienst Uber hat in Deutschland einen herben Rückschlag erlitten. Das Landgericht Frankfurt hat dem Taxi-Konkurrenten in einer einstweiligen Verfügung die Vermittlung von Fahrern in ganz Deutschland untersagt. Bei Verstößen droht dem amerikanischen Start-Up eine Strafe von bis zu 250.000 Euro je Fahrt, geht aus einer Entscheidung des Gerichts hervor.
WSJ
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E-Books
Weiterverkauf von E-Books bleibt verboten
Anbieter von E-Books und Hörbuch-Downloads dürfen den Weiterverkauf der Dateien verbieten. Eine entsprechende Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm ist nun rechtskräftig.
IWB
Tweek
“In den nächsten zehn Jahren wird es kein ‘Spotify für Fernsehen’ geben”
Das Video-Discovery-Startup Tweek hat seinen Fokus von Endanwendern zu Medien-, Hardware- und Kabelanbietern verlagert. Diese versorgt es mit der Technologie, um Zuschauer mit für sie relevanten Inhalten zu beliefern. Die Fragmentierung des Marktes kommt den Berlinern entgegen.
Netzwertig.com
Twitter
Twitter verabschiedet sich von chronologischer Timeline
Mit einem neuen Algorithmus will sich der Plattform dem News Feed von Facebook annähern. Statt die eigene Follower-Auswahl anzuzeigen, setzt Twitter bald auf empfohlene Tweets.
t3n
Apps
Zwei Drittel der Deutschen laden keine neuen Apps mehr herunter
Der Hype um die Apps geht zu Ende. Zwei Drittel der etwa 40 Millionen Smartphone-Nutzer in Deutschland über 18 Jahre laden überhaupt keine neuen Apps mehr auf ihre Geräte; weitere 20 Prozent maximal eine oder zwei Apps im Monat, berichtet der FOCUS aus einer Untersuchung des Marktforschungsunternehmens comScore.
Netzökonom
zalando
Warum auf Webseiten so häufig Zalando-Werbung erscheint
Berlin ist eine Hauptstadt des Onlinehandels und bald auch der Onlinewerbung. Immer mehr Start-ups entdecken dieses lukrative Geschäft, bei dem es zugeht wie an einer Börse – nur schneller.
Berliner Morgenpost
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