Start-up-Radar

Mit Uberchord kommt der Musiklehrer für die Hosentasche

Schon vor dem Startschuss hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. So auch Uberchord, eine App zum Erlernen von Musikinstrumenten.
Mit Uberchord kommt der Musiklehrer für die Hosentasche
Freitag, 1. August 2014VonVeronika Hüsing

Schon mal geht Uberchord an den Start. “Uberchord ist eine mobile Software zum spielerischen, aber nachhaltigen Erlernen von Musikinstrumenten. Uberchord läuft auf jedem modernen Mobilgerät und ermöglicht es dem Spieler, sein eigenes Instrument zum Üben zunutzen. Die Software analysiert dazu das akustische Signal über das eingebaute Mikrofon und reagiert unmittelbar mit Feedback und Hilfestellungen. Eine spezielle Didaktik vermittelt dabei über praktische Übungen nicht nur handwerkliche Fähigkeiten, sondern auch musikalisches Verständnis”, teilen die Macher zum Konzept mit.

Zunächst dreht sich bei Uberchord alles um die Gitarre. Weitere Instrumente sollen folgen. Zusätzlich biete Uberchord spezielle Funktionen für private Musiklehrer und Bildungseinrichtungen für Musik wie Musik(hoch-)schulen, öffentliche Schulen oder Anbieter von musikalischen Lehrmaterialien.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die deutsche Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen und Monaten das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden. Wir berichten gerne über Euch!

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

Veronika Hüsing

Geboren 1978, studierte Soziologie, Politik und Psychologie an der Freien Universität in Berlin. Erste journalistische Erfahrungen sammelte sie im Jahr 2000 im Onlineressort des Medienfachdiensts “kressreport”. Ein Jahr später zog es sie ins Ruhrgebiet zu “Unicum”. Seit 2008 gehört Veronika Hüsing zum Redaktionsteam von deutsche-startups.de.