Algel liefert Lebensmittel innerhalb von einer Stunde
Ab Mitte Mai legt Algel los. Das Darmstädter Start-up möchte den Nutzern einen neuen Lebensmittel-Einkaufsservice bieten. Das Prinzip erklären die Macher folgendermaßen: “Der Kunde gibt über App oder Webseite ein, was er aus Läden in der Nachbarschaft braucht. Er kann zum Beispiel sein frisches Obst und Gemüse beim ALDI oder Lidl bestellen. Bestellungen werden an unabhängige Aushilfen gesendet, die die Einkäufe erledigen und mit ihrem privaten Pkw ausliefern. Nachdem der Auftrag ausgeliefert wurde, erhalten sie von Kunden Ihre Vergütung; Der Verdienst liegt im Schnitt bei 480 EUR pro Monat nebenher. Algel setzt auf die freien Zeitkapazitäten von Menschen, die ohnehin gerade im jeweiligen Supermarkt einkaufen.” Momentan sucht die junge Firma Crowdgeld bei Supercrowd – einer Plattform, die nur für Crowdinvesting in Algel gestartet wurde. Was irgendwie komisch klingt.
Schon vor dem offiziellen Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich gerne bei uns melden.