Start-up-Radar
8boxes, Addact und Co. – 10 Start-ups, die bald starten
Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden. 10 dieser spannenden Start-ups, stellen wir an dieser Stelle wieder einem breiterem Publikum vor.
8boxes
Das Regensburger Start-up 8boxes hat sich viel vorgenommen. Laut eigenen Aussagen möchte das Unternehmen von Manuel Czech und Tobias Cvijic mit einer App-basierten “Neuentwicklung etablierten Loyalty-Programmen wie Payback und DeutschlandCard Konkurrenz machen”. Bis Ende 2014 soll die App auf dem Markt sein, “die das Thema Kundenbindung neu definiert.
Addact
Das Hamburger Start-up Addact möchte den Musikmarkt aufmischen, in dem es den Fan in den Mittlepunkt der Konzertplanung stellt. Auf der Seite heißt es dazu: “Es ist an der Zeit, dass du bei der Planung von Konzerten und Tourneen mitentscheiden kannst. Mit Addact bestimmst du, welcher Act in welcher Stadt auftritt. Hole deinen Lieblings-Act in deine Stadt!”
awayve
Leichte Urlaubsstimmung kommt bei awayve auf. Zum Konzept heißt es auf der Startseite: “Happy Urlaub – bald geht’s los. Bald startet Awayve.com, dein neues Reiseportal. Wir empfehlen dir den Urlaub, der dir wirklich gefällt”. Hinter dem reiselustigen Start-up steckt dabei niemand anders, als Sandra-Christine Braun (ehemals Head of Marketing bzw. Vice President Marketing bei der erfolgreichen Spieleschmiede Bigpoint).
Contorion
Das nächste Start-up von Project A steht nach Informationen von deutsche-startups.de in den Startlöchern. Der Firmenausbrüter treibt derzeit Contorion, einen “Onlinemarktplatz für C-Teile und Industriebedarf”, voran. Unter C-Teilen versteht man generell meist niedrig preisige Teile mit untergeordneter Bedeutung für das jeweilige Endprodukt. Contorion tritt somit an, um Artikel rund um “Arbeitsschutz, Verbindungstechnik, Schleifmittel, Elektrowerkzeuge, Handwerkzeuge, Reinigungs- und Pflegemittel, Klebstoffe und Schmierstoffe” an den Mann und die Frau zu bringen.
Karista
Im Mai geht Karista, ein Karriere- und Jobportal für Absolventen, an den Start. Hinter dem projekt stecken die Macher von meinpraktikum.de und Ausbildung.de. “Das Portal soll das Grundproblem lösen, dass viele Studenten noch gar nicht wissen, was sie alles mit ihrem Studium anfangen können, d.h. welche Berufe sie ausüben können”, sagt Joschka Felten, Geschäftsführer des Unternehmens.
Lexalgo
Das Mainzer Start-up Lexalgo möchte Konsumenten bei juristischen Alltagsproblemen helfen, bei denen sich ein Gang zum Rechtsanwalt nicht lohnt. Dafür feilt das junge Unternehmen noch an einer Software, die nach der Beantwortung weniger Fragen zu verlässlichen Einschätzungen verhilft. Etwa bei Problemen beim Online-Kauf oder bei Bußgeldbescheiden. Außerdem sollen Unternehmen künftig mit Lexalgo interne juristische Prüfungsprozesse beschleunigen und verbessern können.
Linkmotor
“Wir starten im Frühjahr 2014” heißt es auf der Startseite von Linkmotor, dem neuen Projekt von Alexander Kaiser (ehemals plazaa). Ansonsten heißt es auf der Website: “Der Linkmotor befindet sich aktuell in der Betaphase und ist bei ersten Kunden schon erfolgreich im Einsatz. Offiziell starten wir im Frühjahr 2014. Wenn du vorher dabei sein möchtest, kannst du dich hier anmelden. Egal ob SEO, Linkbuilder oder Online-Marketer”.
Sidefield
Beim Münchner Start-up Sidefield wird sich schon fleißig warm gemacht, damit demnächst Anpfiff für den Start der Seite ist. Doch was genau wollen die beiden Gründer Rory Combe und Anja Combe ihren Nutzern bieten? Auf der Seite steht dazu folgendes: “Sidefield macht es dir einfach deine Fußball-Mannschaft zu verwalten und zu organisieren.”
Sporido
Nicht mehr lange, dann geht das Kölner Start-up Sporido an den Start. “Bei uns können bald Sportgeräte vermietet oder gemietet werden. So kann jeder kostengünstig neue Sportarten ausprobieren oder mit ungenutzten Sportgeräten, die im Keller anfangen zu verstauben, etwas Geld verdienen. Außerdem möchten wir Gruppen zusammenführen, die Lust haben gemeinsam neue Sportarten zu entdecken”, umreißen die Gründer ihr Konzept.
Whow Games
In Hamburg entsteht mit Whow Games ein neues Spiele-Start-up, in dem ganz, ganz viel Games-Know-How versammelt ist. Zunächst einmal das offensichtliche: Das Unternehmen sitzt in Hamburg (am Unternehmenssitz von Bigpoint) und wird von Bigpoint-Gründer Heiko Hubertz geführt. Im Handelsregister ist zudem zum Unternehmensgegenstand zu lesen: “Die Entwicklung, der Vertrieb und die Veröffentlichung von mobile-, computer-, video-, multimedia- oder browserbasierten Spielen und die Tätigkeit in verwandten Bereichen, im eigenen Namen und für eigene Rechnung”.
Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar