TV-Newcomer: kindsstoff – Der Stoff, den Eltern lieben
Die Kommunikations- und Mediaagentur D.C. Media Networks und deutsche-startups.de haben einen Preis für Digital Commerce Start-ups ausgeschrieben. 10 Start-ups sind im Finale. Mehrmals pro Woche stellen wir einen Finalisten vor, heute kindsstoff.de. Über den Gewinner des Contests „TV-Newcomer des Jahres 2014“ können auch die Fans mitentscheiden, bis zum 4. März kann auf Facebook abgestimmt werden. Das Publikumsvotum zählt zu einem Drittel, mit je einem weiteren Drittel wird das Votum von deutsche-startups.de und DCMN gewichtet.
Für den Gewinner des Contest realisiert D.C. Media Networks eine TV-Kampagne. Der Preis „TV-Newcomer des Jahres 2014“ beinhaltet die Kreationsentwicklung, die Produktion eines TV-Spots, TV-Medialeistungen, eine performanceorientierte Mediaplanung und das Mediacontrolling inkl. Kampagnen-Tracking. Auf der Echtzeit Berlin, einem Event von deutsche-startupas.de, wird das Gewinner-Start-up Anfang März bekannt gegeben.
Bis zum Ende der Abstimmung am 4. März stellen wir alle Finalisten vor, immer montags, mittwochs und freitags wird jeweils ein Start-up ausführlich portraitiert. Nominiert für den Titel „TV-Newcomer des Jahres 2014“ sind diese 10 Start-ups: modomoto.de, shpock.de, bloomydays.com, barzahlen.de, urlaubsguru.de, sommelier-prive.de, getvamos.com, mycleaner.com, my-spexx.de und kindsstoff.de, das Unternehmen, das wir heute ausführlich vorstellen.
kindsstoff – Der Stoff, den Eltern lieben
Dieses Unternehmen ist eine kleine Sensation: Top-Bio-Qualität zu extrem günstigen Preisen. Normalerweise ist hochwertige Kinderkleidung teuer. Familien, die nicht zu den Top-Verdienern gehören, können sich die in aller Regel nicht leisten. Hier setzt kindsstoff an. Als erste reine Online-Marke im Bereich Kindermode verkauft kindsstoff hochwertige Bio-Kinderkleidung online, direkt und ohne Einzelhandel und bietet seinen Kunden bei vergleichbarer Qualität einen Preisvorteil von bis zu 50% gegenüber traditionellen Markenherstellern. So kostet z.B. ein Mädchenkleid aus reiner Bio-Baumwolle nicht viel mehr als ein Kleid großer Textilmarken – die billig in Fernost produzieren, oft unter Missachtung von Umwelt- und Sozialstandards. kindsstoff lässt in Deutschland in traditionsreichen Produktionsstätten, die teilweise eigens für kindsstoff revitalisiert wurden, herstellen. Zudem ist bei kindsstoff jeder Schritt der Wertschöpfungskette zertifiziert: Materialien, Sozialstandards der Arbeitsbedingungen, Umgang mit Umwelt und Ressourcen, z.B. der Wasserverbrauch während der Produktion. kindsstoff erfüllt damit die Kriterien für die Zertifizierung nach den strengen Richtlinien des „Global Organic Textile Standard“ (GOTS).
Kinder wachsen, die Kleidung nicht
Weil Kinder allzu schnell aus ihren Sachen rauswachsen, hat kindsstoff ein innovatives Re-Commerce-Modell eingeführt: Gebrauchte kindsstoff-Kleidung kann an kindsstoff zurückgeschickt werden, der Kunde bekommt dafür auf seinen nächsten Einkauf einen Rabatt von 20 %. Die Gebrauchtkleidung wird entweder als Secondhand-Ware wiederverkauft oder wohltätigen Organisationen wie dem SOS-Kinderdörfer e.V. gespendet.
Größere Kids wollen Markenklamotten
Das Sortiment soll in den nächsten Jahren erheblich erweitert werden und auch die Ausweitung auf andere Segmente, wie Kinderspielzeug oder Bettwäsche, ist angedacht, sagt Geschäftsführer Alexander Reichhuber. Bislang geht die Kinderwelt bei kindsstoff bis Größe 122 oder bis zu einem Alter von 7 Jahren. Das hat vor allem damit zu tun, dass die Kids mit zunehmendem Alter dem Gruppendruck vorherrschender Marken ausgesetzt sind und es neue Marken sehr schwer haben. Eine angesagte Marke für Teenies sein – das kann kindsstoff (noch) nicht bieten. Aber vielleicht ist es ja irgendwann auch für größere Kinder und Jugendliche cool, ein kindsstoff T-Shirt zu tragen!
„TV-Newcomer 2014“ ist eine Kooperation zwischen deutsche-startups.de und der Kommunikations- und Mediaagentur D.C. Media Networks. Weitere Informationen dazu auf www.dcmn.com.
Am kommenden Mittwoch stellen wir bloomydays.com vor.