Brand yourself: Systematisches Selbstmarketing
1. Bei der Frage nach dem ‘Wer bin ich’ sollten nicht nur die Skills und Alleinstellungsmerkmale definiert werden, sondern eben auch die eigene Passion, das ‘Warum tue ich, was ich tue’. Getreu dem Postulat von Simon Sinek: Start with Why!
Dieser TED-Talk von Sinek, in dem er unter anderem genau dieses ‘Start with Why’ begründet, gehört zum absoluten Pflichtprogramm für jeden Unternehmer.
2. Der immer wieder stattfindende Abgleich zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung ist ebenfalls wichtig, um zum Beispiel gegenzuchecken, inwieweit das Selbstmarketing noch authentischer und verständlicher betrieben werden kann.
3. Dass die Infografik es als bemerkenswerten Punkt kommuniziert, den eigenen Stil zu finden, macht absolut Sinn. Ist doch der Wiedererkennungswert und eben der Ausdruck der eigenen Persönlichkeit gerade für den Dienstleistungssektor immens wichtig. Denn besonders dort ‘kaufen’ die Kunden auch immer die Person hinter den Dienstleistungen mit.
4. Emotionsgeladene Kommunikation und Storytelling werden immerhin genannt – das ist noch selten genug derzeit – aber ihre Wichtigkeit könnte noch stärker betont werden.
5. ‘Make your blog the center of your online communications’: Für diesen Satz allein liebe ich schon diese Schritt-für Schritt-Anleitung, denn das kann man gar nicht laut genug fordern. So viele Unternehmen begehen den Fehler, den Content auf Ihrem eigenen Server zugunsten von Posts ausschließlich in Social Media wie Twitter, Facebook etc. zu vernachlässigen.
Insgesamt wäre mein Fazit für diese Infografik von sestyle.it: Über den Schreibtisch nageln und genau an diesen Schritten entlangarbeiten. Dann macht man in Sachen Selbstmarketing alles richtig.