Von 390 Quadratmetern im Jahre 2009 auf 3.900 in 2014
Kinder, wie die Zeit vergeht: Die Berliner Spieleschmiede wooga ist nun auch schon fünf Jahre alt. An den Start ging wooga als Social Games-Anbieter für Facebook, inzwischen ist das Start-up ein Mobile-Games-Unternehmen. Knapp 70 % des Umsatzes macht das Unternehmen inzwischen mit mobilen Applikationen. Zuletzt startete wooga das plattformübergreifende Spiel Jelly Splash (Wer weiß, wie man Level 75 knackt, bitte melden). Bereits seit 2012 wirtschaftet wooga – mit seinen mehr als 280 Mitarbeitern – profitabel.
“Wir sind also nicht auf eine weitere Investitionsrunde angewiesen”, sagte wooga-Macher Jens Begemann kürzlich der Berliner Morgenpost, die wooga sogar “eine der wenigen großen Erfolgsgeschichten” nennt. Im Mai 2011 hatte das Start-up 24 Millionen US-Dollar eingesammelt. Bereits Ende 2009 sackte wooga 5 Millionen Euro Risikokapital ein. Seinen Geburtstag feiert das Start-up nun mit einer ansehnlichen Infografik, die wir an dieser Stelle ebenfalls präsentieren.
Hausbesuch bei wooga
Das wooga-Büro in der Beriner Backfabrik ist ein echter Start-up-Traum: Die Mitarbeiter können sich nicht nur an den Rechnern, sondern auch an den Wänden austoben. Einige Eindrücke in unserer Fotogalerie.