Lesenswert: Vevo, I-Potentials, Microsoft, Nokia, Tumblr, Burnout, Kim Dotcom
Mit der Rubrik Lesenswert bietet deutsche-startups.de in Kurzform einen schnellen einen Überblick über aktuelle Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Web- und Gründergeschichten, die andere deutsche und englischsprachige Medien oder Blogs verfasst und veröffentlicht haben. Den kompletten Artikel gibt es dann nur auf den jeweils verlinkten Medien aus aller Welt.
Vevo
Google-Musikvideoportal Vevo kommt nach Deutschland
Das Musikvideoportal Vevo, an dem Google beteiligt ist, kommt im Herbst nach Deutschland. Vevo gehört mehreren großen Major Labels und stellt seine Inhalte über Youtube bereit. Vevo und die Gema haben sich geeinigt.
Golem.de
I-Potentials
Neue Markenstrategie bei I-Potentials
I-Potentials-Frontfrau Constanze Buchheim kauft alle Anteile von Team Europe zurück. Zukünftig will der Personaldienstleister mit zwei Marken agieren.
Gründerszene
Microsoft, Nokia
Microsoft kauft Nokias Handy-Geschäft
Der US-Software-Gigant Microsoft übernimmt das Kerngeschäft des angeschlagenen finnischen Handy-Produzenten Nokia – für mehr als 5,4 Milliarden Euro. Die Übernahme könnte es Microsoft auch erleichtern, einen Nachfolger für den scheidenden Konzernchef Ballmer zu finden.
Süddeutsche.de
Tumblr
Tumblr: Massives Problem mit Fake-Accounts?
Tumblr meldet fast monatlich neue Nutzerrekorde, doch bis zu 90 Prozent der Blogs könnten inaktiv oder gefälscht sein, meint Autor Jakob Steinschaden und versucht sich in einer Erklärung.
t3n
Burnout
Burnout ist ansteckend
Burnout ist eine Folge der Kultur der Selbstausbeutung. Die Gefahren lauern aber oft nicht da, wo wir sie vermuten. Die Psychologin Ilona Bürgel zeigt in ihrem Gastbeitrag, was man über die Mechanismen des Stress wissen sollte – und wie man sich schützt.
WiWo
Kim Dotcom
Kim Dotcom will Partei gründen
Der Internet-Unternehmer und selbsternannte “Super-Hacker” Kim Dotcom (aka Kim Schmitz aka Kimble) will zur Wahl zum neuseeländischen Repräsentantenhaus im November 2014 eine eigene Partei aufbieten. Aus seinen Kurzmitteilungen auf Twitter geht hervor, die noch namenlose Partei wolle für ein neues Unterseekabel, faire Preise für Internetzugänge und unbeschränkte Datenvolumen eintreten.
heise online
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