hub:raum: Diese 5 Start-ups unterstützt der Telekom-Inkubator bisher
Der hub:raum, der junge Inkubator der Deutschen Telekom, füllt sich langsam aber sicher mit jungen und hoffentlich vielversprechenden Start-ups. Bisher investierte der Brutkasten der Telekom hochoffiziell in 5 Start-ups (weitere sollen bald folgen). Zum Quintett des Inkubators gehören Blinkist, Salonmeister, stylemarks, Reputami und Vigour. In diesem Artikel stellen wir die 5 bisherigen hub:raum-Start-ups noch einmal gebündelt vor.
Blinkist
Blinkist (www.blinkist.com) macht sich mit seiner iOS-App daran, die Lesewelt zu erobern. In kurzen, leicht verdaulichen Häppchen, den „blinks“, konsumieren und verinnerlichen Nutzer die Kernaussagen von Sachbüchern. Mit dieser Darreichungsform will Blinkist es seinen Nutzern ermöglichen, sich auch während Wartezeiten oder Pendelfahrten Wissen anzueignen – siehe auch “Blinkist fasst die Kernaussagen von Sachbüchern zusammen“.
Salonmeister
Salonmeister (www.salonmeister.de) ist seit Sommer des vergangenen Jahres online und bietet eine neue Vermittlungsplattform zwischen Friseuren und deren Kunden. Über die Plattform können Menschen mit Bedarf nach einem neuen Haarschnitt oder einer Dauerwelle kostenlos nach Salons suchen und gleich einen Termin vereinbaren – oder auch umbuchen und stornieren – siehe auch “Mit Salonmeister Termine beim Friseur online buchen“.
stylemarks
stylemarks (www.stylemarks.de) positioniert sich als mobiler Marktplatz für Vintage und Second Hand-Design – auf diesem “können Designprodukte einfach und komfortabel entdeckt, gekauft und verkauft werden”. stylemarks und hub:raum sind alte Bekannte, das Team saß zuvor schon im hub:raum Accelerator-Programm und bekam anschließend weitere Unterstützung. Auch Venista Ventures und Family’s Venture Capita investierten schon in das Start-up.
Reputami
Das von Ali Saffari und Oliver Twardowski geführte Unternehmen Reputami (www.reputami.com) will Kundenmeinungen überwachen und analysieren, um mit “gezieltem Online-Marketing darauf reagieren” zu können – siehe “Start-up-Radar: Reputami“. “Wir wollen den Umgang mit Kunden im Zeitalter von Social Media und Location Based Services neu definieren und die Servicequalität von lokalen Geschäften verbessern.
Vigour
Das Amsterdamer Start-up Vigour (www.vigour.io) wurde im Sommer 2012 von Jim de Beer, Marcus Besjes und Ramon Duivenvoorden gegründet. “Wir haben eine Plattform entwickelt, die den Betrieb von Anwendungen auf beliebigen Endgeräten erlaubt und eine integrierte Bedienoberfläche über die Cloud generiert”, sagt Duivenvoorden. Neben hub:raum investieren auch Linden Mobile Ventures und DG-i in Vigour, welches in Amsterdam und Berlin residiert.
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