Start-up-Radar: njunju

Auf den fast unaussprechlichen Namen njunju (www.njunju.de) hört ein brandneuer An- und Verkaufdienst für Kinderkleidung (Stichwort: Preloved Fashion bzw. Second Hand), der demnächst startet. Zum Konzept heißt es: “Bei njunju kannst Du tolle Kinderkleidung zu richtig günstigen Preisen kaufen. Aber vor allem kannst Du die super erhaltenen Kleidungsstücke Deiner Kinder ganz ohne Aufwand verkaufen”.

Weiter heißt es: “Wir übernehmen alles: Von den Versandgebühren, über die Präsentation im Shop, bis hin zur Abwicklung des Verkaufs”. Beispiele für andere Tauschbörsen in diesem Segment sind unter anderem der Kleiderkreisel-Ableger MamiKreisel (www.mamikreisel.de), Kidskarton (www.kidskarton.de), kinderado (www.kinderado.de) und Mylittlebigswap (www.mylittlebigswap.de). Auf eine Art Rundum-sorglos-Paket wie njunju anbieten will, setzen auch Mylittlebigswap und Mädchenflohmarkt (www.maedchenflohmarkt.de). Wobei die Zielgruppe bei Mädchenflohmarkt eher Mädchen und Frauen sind, die gebrauchte Kleidung und Accessoires kaufen und vor allem verkaufen möchten.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

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