Lesenswert: Homee, Yapital, betreut.de, Google Reader, Huffington Post, Groupon

Aktuelle Links zu Web- und Gründergeschichten in Kurzform:

Homee
Deutsches Smart-Home-Startup wünscht sich bessere Unterstützung
Das Team steht, die Idee für ein plattformübergreifende Home-Automation-Lösung ist ausgefeilt, die Software bereits fertig – jetzt könnte es eigentlich losgehen für das deutsche Startup Homee. Doch bei der Finanzierung stoßen die Gründer auf Probleme. Sie wünschen sich eine bessere Unterstützung für Startups in der Anfangsphase.
Netzwertig.com

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Yapital
M-Payment: “Yapital ist überall näher am Kaufimpuls”
Mit Yapital will die Otto Group noch im ersten Halbjahr 2013 ein kanalüber­greifendes Zahlungsverfahren etablieren. Die Schuhkette Görtz wird zum Start mit an Bord sein. Ebenso Sportscheck und Baur. Aber auch weitere Händler jenseits des Otto-Universum.
etailment

betreut.de
Wie betreut.de die Pflege verbessern will
Seit 2006 vermittelt das Portal betreut.de Pflegekräfte für Senioren, Kinder oder Tiere. Das Geschäft läuft so gut, dass die Gründer gerade in ein 2000-Quadratmeter-Büro in Kreuzberg umgezogen sind.
Berliner Morgenpost

Google Reader
Aus und vorbei: Google Reader wird eingestellt
Der Google Reader ist zum 1. Juli 2013 Geschichte. So jedenfalls hat es der Internetriese jetzt verkündet. Der RSS-Reader habe zwar eine loyale Nutzerschaft, aber das Interesse habe zu stark nachgelassen.
t3n

Huffington Post
Macht Bertelsmann die deutsche Huff-Po?
Ausgerechnet Bild-Chef Kai Diekmann heizt die Gerüchte um eine deutsche Ausgabe der Huffington Post an. Via Twitter verbreitet Diekmann das Gerücht, der deutschen Ableger der Huffington Post erscheine “bei den Freunden von Bertelsmann”. Wahrscheinlich würde das Online-Portal dann bei der Bertelsmann-Tochter Gruner + Jahr angedockt. Es ist nicht das erste Mal, dass eine deutsche HuffPo-Version in Verbindung mit G+J gebracht wird.
Meedia

Groupon
Greed is Groupon: can anyone save the company from itself?
The team sitting around the table at Groupon’s Chicago headquarters in the early spring of 2011 were some of the brightest minds in technology and business. Marc Andreessen, the man who created the modern web browser and Silicon Valley’s hottest venture capitalist. Mary Meeker, Wall Street’s internet oracle. Howard Schultz, the chairman and CEO of Starbucks. And of course, the team from Groupon: the precocious chief executive Andrew Mason, its hard-driving chairman Eric Lefkofsky, and its European czar, Oliver Samwer.
The Verge

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