Lesenswert: Scout24, Unister, Dawanda, Möbelmarkt, Carsharing, PaperC

Aktuelle Links zu Web- und Gründergeschichten in Kurzform:

Scout24
Telekom stellt die Scout24-Gruppe zur Disposition
Laut “Bloomberg” erwägt die Deutsche Telekom einen Verkauf der Münchner Tochter Scout24 Holding, Betreiber mehrerer Online-Marktplätze wie etwa Autoscout24. Das möchte Bloomberg News aus informierten Kreise erfahren haben. Ein Börsengang oder ein vollständiger Verkauf von Scout24 könne dem Konzern bis zu 1,5 Milliarden Euro einbringen.
W&V

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Unister
Interne E-Mails könnten Gründer und Chef Wagner belasten
Seit mehreren Wochen ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft in Dresden gegen den Gründer und Chef des Leipziger Internet-Unternehmens Unister, Thomas Wagner, wegen des unerlaubten Vertriebs von Versicherungsprodukten und Steuerhinterziehung.
WirtschaftsWoche

Dawanda
Dawanda meldet Angriffe
Dawanda wird angegriffen, das meldet das Online-Einkaufsportal auf seiner Facebook-Seite seit dem Nachmittag. Der Angriff verlaufe in “Wellen” mit großen Trafficraten, die das Portal immer wieder in die Knie zwingen. Konkrete Angaben über die Natur der Attacken machen die Betreiber nicht; es soll sich jedoch um Distributed-Denial-of-Service-Attacken (DDoS) handeln, also verteilte Angriffe aus vielen Quellen.
heise online

Möbelmarkt
Samwer-Brüder mischen den Möbelmarkt auf
Das Geschäft mit Möbeln gilt für Online-Händler nicht mehr nur als lukrative Nische, sondern als wachsender Markt. Schon mischen Deutschlands Promi-Internetinvestoren mit – die Samwer-Brüder. Wenn der traditionelle Handel weiter zögert, könnte es für ihn bald zu spät sein.
manager magazin online

Carsharing
Mein Auto, dein Auto, kein Auto
Immer mehr junge Leute wollen das Ding mit vier Rädern zwar nutzen, aber nicht mehr kaufen. Sie wollen mitfahren, aber ohne Vollkasko-Police. Wohin geht die Reise? Das wüssten die Auto-Bosse gerne. Sie sind beunruhigt – und stellen bereits ihre alten Geschäftsmodelle infrage.
Süddeutsche.de

PaperC
PaperC im Startup-Porträt: Auf dem Weg zur Fachbuch-Flatrate
Die Beschreibung „Downloadplattform für Fachbücher“ klingt reichlich unsexy, dabei hat es PaperC in sich: Den kompletten Büchermarkt wollen die Berliner umkrempeln. Mit einem Angebot, das es im Musik- und Videobereich schon lange gibt. Das aktuelle Ziel: ein Flatrate-Modell einführen, mit dem Nutzer beliebig viele Fachbücher online anschauen können. Ob die Verlage mitziehen?
t3n

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