Hausbesuch bei Tollabox

Während es bei einigen Start-ups in der Büroeinrichtung zuweilen recht karg zugehen mag, kann sich Tollabox (www.tollabox.de) wahrlich nicht über fehlenden Kruscht und Krimskrams auf den wenigen Quadratmetern der herrlichen Wohnung mitten im […]
Hausbesuch bei Tollabox
Donnerstag, 17. Januar 2013VonChristina Cassala

Während es bei einigen Start-ups in der Büroeinrichtung zuweilen recht karg zugehen mag, kann sich Tollabox (www.tollabox.de) wahrlich nicht über fehlenden Kruscht und Krimskrams auf den wenigen Quadratmetern der herrlichen Wohnung mitten im Prenzlauer Berg beschweren. Überall liegen Scheren und Bastelmaterialen herum, die Aufbewahrungsboxen stapeln sich bis zur Decke. Dieser Umstand ist vor allem der Ausrichtung des Start-ups zu verdanken. Das Berliner Unternehmen verschickt seit 2012 Abokisten, in welchen sich alles rund um das Thema spielerisches Lernen dreht. Für deutsche-startups.de öffnete sich die Bastelstube und durfte einen Blick auf das kreative Chaos werfen. Einige Eindrücke gibt es in unserer Fotogalerie.

Artikel zum Thema
* Bei der Tollabox – dem neuen Wummelkiste-Wettbewerber – geht es um spielerisches Lernen
* “Mich treibt das Bildungsziel und nicht der schnelle Exit” – Béa Beste von Tollabox

Christina Cassala

Christina Cassala, Redakteurin bei deutsche-startups.de, war schon zu ihren besten Uni- Zeiten in den 90er Jahren journalistisch tätig. Gleich nach dem Volontariat arbeitete sie bei einem Branchenfachverlag in Hamburg, ehe sie 2007 zu deutsche-startups.de stieß und seither die Entwicklungen der Start-up Szene in Deutschland mit großer Neugierde beobachtet.