Lesenswert: Travelfruits, Mytime, Brandnooz, Google+, Twitter, Kim Dotcom

Aktuelle Links zu Web- und Gründergeschichten in Kurzform:

Travelfruits
Shopping-Club für Luxusreisen gestartet
Die Offenburger Premiumreisen GmbH hat einen privaten Shopping-Club für exklusive Reisen gelauncht. Die Mitgliedschaft bei Travelfruits.de ist kostenlos, jedoch nur auf Einladung möglich. Die Plattform stellt wöchentlich neue Angebote für Kreuzfahrten, Individual- und Pauschalreisen weltweit vor. Sie sind nach eigenen Angaben ausschließlich im Vier- und Fünf-Sterne Segment angesiedelt.
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Mytime
e-Food: Mytime will Starterfolg mit Werbe-Offensive und Same-Day-Delivery ausbauen
Es stand zuletzt nicht gut um den Lebensmittel-Onlinehandel. Supermarkt.de ist gerade in den Winterschlaf gegangen, bei Allyouneed strich Gründer Christian Heitmeyer die Segel und gab seine Anteile an DHL ab, im Frühjahr meldete der 2009 gestartete E-Food-Versender Froodies Insolvenz an und der immer noch rote Zahlen schreibende Feinkost-Versender Gourmondo wechselte an den Lebensmittel.de-Betreiber Andreas Prüfer. Immerhin von der Bünting Handelsgruppe und ihrem Online-Ableger Mytime kommen nun positive Signale.
etailment

Brandnooz
Die Brandnooz-”Coolbox”: Kommt sie heut’ nicht, kommt sie morgen
Wieviel Geduld würden Sie mitbringen, um einen in Honig-Dill-Fertigsoße ertränkten Lachs, “limitierte” Brotaufstriche mit Comic-Faultier auf der Packung und einen Frischkäse mit Erdbeergeschmack zu probieren? Hoffentlich eine ganze Menge.
Falls nicht, kommt ein Abo des Lebensmittelprobier-Diensts Brandnooz für Sie eher nicht in Frage.
Supermarktblog

Google+
Vom Irrtum, mehr Funktionen hieße mehr Erfolg
Leidenschaftliche Anhänger von Google+ beklatschen die Aussicht auf immer neue Funktionen bei Google+. Doch in der Welt des Social Networkings ist mehr nicht automatisch besser.
Netzwertig.com

Twitter
Followerpower: Die besten 40 Tipps für mehr Twitter-Follower
Gleich eines vorweg: Beim Twittern geht es nicht in erster Linie darum, populär zu werden. Reine Followerzahlen sagen nichts aus – und nicht wenige dieser imposanten Accounts bestehen zum Großteil aus Fake-Followern. Allerdings – und das weiß ich noch aus eigener Erinnerung – macht Twitter erst so richtig Spaß, wenn man nicht in einen dunklen Vogelwald reinruft, sondern auch wer zurück zwitschert. Und das passiert erst ab einer gewissen Anzahl an Followern.
karrierebibel

Kim Dotcom
Neues Mega wird Sitz in Neuseeland haben
Da die Regierung von Gabun nicht mit Kim Dotcoms Mega zu tun haben will, soll der Sharehoster nun in Neuseeland seine Webadresse und seinen Sitz bekommen. Dort sei das Gesetz auf seiner Seite, sagt Dotcom.
golem.de

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