6 Challenges für risikokapitalfinanzierte Software-Start-Ups (Anzeige)

Ein übliches Szenario: kaum hat man die wichtige Hürde geschafft und die Risikokapital-Geber von der Idee und dem ehrgeizigen Business Plan überzeugt, schon wird man vor die Herausforderungen der Realisierung der Wachstumspläne gestellt. Die investierten Mittel sollen selbstverständlich möglichst effizient und mit einem höchstmöglichen Wirkungsgrad eingesetzt werden. Und das alles in Rekordzeit.

Folgende Herausforderungen sind bei dieser Ausgangslage zu bewältigen:

1. Die Time-To-Market ist für Start-Ups matchentscheidend. Es gilt das Zeitfenster optimal zu nutzen, in welchem man einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz hat.

2. Dies bedeutet, dass für eine rasche Entwicklung hohe Investitionen benötigt werden.

3. Die Investoren setzen eine kosteneffiziente Entwicklung voraus. Dabei ist das Interesse gross, dass die zugesprochene Finanzierung für einen möglichst langen Zeitraum ausreicht.

4. Klassisches Projekt-Outsourcing kommt üblicherweise nicht in Frage, da noch keine detaillierten Spezifikationen vorliegen. Gefragt sind agile Entwicklungsmethoden.

5. Kosten, die nicht die Entwicklung betreffen, wie etwa Administration, HR, Payroll etc., reduzieren zusätzlich das Budget.

6. Last but not least ist es eine grosse Herausforderung, qualifizierte Software Entwickler zu finden. Vor allem in Zeiten der Finanzkrise bevorzugen gute Entwickler einen grösseren und sicheren Arbeitgeber.

Eine Lösung hierfür könnte das “Insourcen” eines eigenen Entwicklerteams an einer Nearshore-Destination sein. InterVenture, ein Schweizer Nearshoring-Unternehmen, das auf Software-Entwicklung in Serbien spezialisiert ist, erklärt, wie mit dem innovativen Modell „kundeneigener Entwicklerteams“ die oben genannten Herausforderungen gemeistert werden können.

Das Own Team Modell

Im Gegensatz zum klassischen Projekt-Outsourcing werden im “Own Team Modell” für den Kunden eigene Nearshore-Entwickler rekrutiert und als eigenes Team dediziert zur Verfügung gestellt. Es handelt sich somit um eine nahtlose Teamerweiterung, bei der die Nearshore-Mitarbeiter vom Kunden selbst geführt werden und mit diesem auch direkt zusammenarbeiten – nur, dass sie dabei physisch im InterVenture Nearshore-Center in Belgrad sitzen.

Warum Serbien?

Das Nearshore-Center von InterVenture wurde gezielt in der serbischen Hauptstadt Belgrad aufgebaut, wo der Markt für Software-Spezialisten hinsichtlich Verfügbarkeit, Qualifikation und Kosten ideale Voraussetzung bietet. Serbien liegt geografisch sehr günstig und ist von den meisten europäischen Flughäfen innerhalb von 2 Stunden erreichbar. Serbische Software-Entwickler haben eine westeuropäische Arbeitseinstellung, sehr gute Englischkenntnisse und tragen aufgrund ihres Geschäftssinns und ihrer Proaktivität zur optimalen Entwicklung bei.

All-Inclusive Service

Damit sich der Kunde voll auf die Produktentwicklung fokussieren kann, kümmert sich InterVenture neben einer Ready-to-Use-Infrastruktur auch um alle administrativen Arbeiten rund um HR-Management, Lohnwesen, Versicherungen etc. und sorgt mit einem Set von inbegriffenen Services für einen Rundum-Sorglos-Betrieb.

Preistransparenz und Kosteneffizienz

InterVenture setzt auf ein transparentes Preismodell, welches zwischen den Lohnkosten der Entwickler und einer pauschalen Service-Gebühr unterscheidet. Der Kunde behält so den Überblick über die Kosten und kann gezielt variable Lohnkomponenten zur Leistungsbelohnung einsetzen und damit das Zugehörigkeitsgefühl der Nearshore-Entwickler zu seiner Firma verstärken. Dabei sind Kosteneinsparungen von über 50%, im Vergleich zum Aufbau eines gleichwertigen Teams vor Ort, realistisch.

Gerade für Start-Ups, die sich noch in einem frühen Stadium ihrer Produktentwicklung befinden, ist dieses Modell aufgrund seiner Flexibilität bestens geeignet.

Dejan Dojcinovic, Managing Partner
dejan.dojcinovic@interventure.info
Tel. +41 43 299 69 70

InterVenture GmbH
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