QR Code-Marketing mit Geckotag

Inzwischen dürften auch die QR Codes im Mainstream angekommen sein. Die Popularität dieser per Smartphone scanbaren Codes ist auch kein Wunder, denn QR-Codes verbinden Print-Produkte und Online-Medien, schaffen also prima einen einfachen Medienübergang. Aber wie Marketing-Leute und Unternehmen nun mal sind, wollen sie den Erfolg ihrer Marketingmaßnamen auch analysieren und auswerten. Mit dem Spruch: “Die Hälfte des Geldes, das ich für Werbung ausgebe, ist zum Fenster rausgeworfen – ich weiß nur nicht, welche Hälfte” gibt sich heute keiner mehr zufrieden. Um professionell mit QR Codes zu arbeiten, braucht man eben auch Möglichkeiten, den Erfolg der Maßnahmen auszuwerten. Ein Rundum-Paket für den Einsatz von QR Codes bietet geckotag (www.geckotag.de).

Nein, geckotag ist weder das erste noch das einzige QR Code-Marketing-Tool. QRtool haben wir bereits vorgestellt: QRtool ist eine komplexe SAAS-Management-Lösung für mobiles Marketing, der qr manager ist ein weiteres Beispiel.

Aber der Markt rund um QR-Tools boomt und da sollte durchaus noch Platz sein für das eine oder andere Angebot. Und an zwei Punkten ist geckotag schon besonders:

Außergewöhnlich ist einerseits, dass gecktotag bisher ohne Fremdkapital als One-Man-Show betrieben wird und zwar von einem Gründer, der gerade mal 19 Jahre alt ist: Andrew Twitchell. Das ringt einem schon Achtung ab.

Vor allem für die Budgets kleinerer Unternehmen erschwinglich

Und zum zweiten sind die Paketpreise von geckotag deutlich budgetfreundlicher als zum Beispiel die der genannten beiden Mitbewerber. Einen QR Code kann man gratis verwalten und tracken, und darüber hinaus gibt es zwei Premium-Pakete für 7,95 Euro monatlich und 32,95 Euro.

Vermutlich reicht das Leistungs-Spektrum von geckotag vielen für ihre Zwecke aus und so ist dieser SAA-Service für kleinere Unternehmen sicher ein gutes Einstiegstool in die Marketing-Arbeit mit QR Codes.

Neue zusätzliche Funktionen sind auch schon in Planung: geckotag arbeitet gerade an einem neuen Feature, womit man in wenigen Schritten eine mobile Website erstellen kann. Damit können Unternehmen dann noch einfacher Kunden auf Mobilgeräten ansprechen. Und bald können auch NFC Tags verwaltet werden.

Warum heißt der Service nun eigentlich geckotag?

Ein Gecko ist ja nicht unbedingt das erste, was einem zum Thema QR Codes einfällt. Twitchell erklärt das so: “Auf den Namen kam ich, weil der Mauergecko seine Farbe ändern kann – und mit unserer Plattform können Kunden jederzeit ihre QR Codes bearbeiten und die Verlinkung neu bestimmen ohne die gedruckten Codes zu ändern.”

Charmante Begründung für das Naming, wenn sie auch vielleicht unter SEO-Aspekten nicht unbedingt zum idealen Namen führte. Aber, hey: Äpfel, Pinguine oder Fenster haben auch auf den ersten Blick nicht sooo viel mit Computern zu tun.

PS: Wen’s interessiert: Tatsächlich stammt das Zitat über die Werbeausgaben von John Wanamaker, einem amerikanischen Kaufmann, der als der Vater der modernen Werbung gilt.