Start-up-Radar: Von Business Coupon bis wywy – 10 Start-ups, die bald starten
Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden. 10 dieser spannenden Start-ups, stellen wir an dieser Stelle wieder einem breiterem Publikum vor. Diesmal geht es um Business Coupon, dotdotdot, dressy, elastic.io, Mädchenflohmarkt, Salonmeister, thin.gs, tunero , WHYown.it und wywy.
Salonmeister
In Berlin entsteht derzeit Salonmeister (www.salonmeister.de). Außer einer sehr großen Uhr mit dem Namen Salonmeister als Ziffernblatt und dem Slogan “Love is in the hair!” deutet noch nichts auf der Website auf das konkrete Konzept oder das genaue Geschäftsmodell des Start-up hin. Sachdienliche Hinweise bitte per Mail bei der Redaktion von deutsche-startups.de abgeben!
Business Coupon
Business Coupon (www.business-coupon.de) postitioniert sich als “neue Plattform für B2B-Vorteilsangebote”. “Business Coupon ist eine Internet-Plattform, auf der Unternehmen für andere Unternehmen Vorteilsangebote völlig risikofrei platzieren und erwerben können”, erklärt Gründer Jonathan Kirsch das Konzept. “Alle Einkäufe werden zu 100 % treuhänderisch verwaltet”, versprechen die Macher aus Reilingen.
dotdotdot
In Berlin entsteht derzeit dotdotdot (www.dotdotdot.me). Zum Konzept: “We are building an application for long-format reading. In a nutshell, all we try to do is help to make text and reading even more valuable to you. We aren’t building an enhanced eBook app, with fancy 3D animations, videos, audio files or picture galleries. We aren’t building a reading device or a bookstore with millions of books and publishers to sell you as much content as possible”.
Mädchenflohmarkt
Auf der ansehnlichen Plattform Mädchenflohmarkt (www.maedchenflohmarkt.de) kann die weibliche Zielgruppe künftig gebrauchte Kleidung und Accessoires kaufen und vor allem verkaufen. Unterstützt und finanziert wird das überwiegend weibliche Mädchenflohmarkt-Team von der Mannschaft der Shopping Community edelight. Bereits 2010 führte die edelight-Crew unter dem Namen Mädchenflohmarkt Flohmärkte in der realen Welt durch.
WHYown.it
Die Smartphone-Applikation WHYown.it (www.whyown.it) soll das Teilen von Gegenständen unter Freunden ermöglichen. Macher Philipp Gloeckler denkt dabei an Bücher, Bohrmaschinen und teure Handtaschen. “Anstatt ein Buch, das einem gefällt zu kaufen, kann man über WHYown.it nachsehen, welcher Freund das Buch hat und dieses bei ihm ausleihen”, erklärt Gloeckler das Konzept von WHYown.it.
thin.gs
Markus Breuer und Sebastian Küpers basten derzeit an thin.gs (www.thin.gs). Zum Konzept sagt das Duo: “Unser Ziel ist es den ‘Material Graph’ möglich zu machen, indem wir Menschen die Möglichkeit geben auf strukturierte Weise ihre Beziehung zu Dingen (things) zu definieren”. auf der Website heißt es zudem: “Tell the world about the things you love – and learn more about what you, your friends and others own, love, want or have created themselves”.
tunero
Mit tunero (www.tunero.de) entsteht in Berlin derzeit ein Onlineshop für Markentuningzubehör. Vorangetrieben wird das Start-up von Robert Kurth, zuletzt Webtrekk, und Thorsten Piening, Ex-CMO von Media Ventures. Zum Konzept: “Ziel ist es, bei den angebotenen Tuninprodukten ausschließlich auf Markenware zu setzen und den Tunininteressierten die jeweils beste Auswahl und Produktpräsentation zu bieten”. Startschuss ist im Sommer 2012.
elastic.io
Im schönen NRW entsteht derzeit elastic.io (www.elastic.io). Zum Konzept heißt es auf der Website: “Integrate cloud APIs without programming. elastic.io helps you to automate routine operations and connect multiple cloud APIs”. Die Macher schreiben über sich selbst: “We are a team of hackers who are passionate about technology and disruptive innovation. We live and work in Germany”. Momentan befindet sich elastic.io in der geschlossenen Betaphase.
dressy
In Köln und Mainz und somit einmal fern ab von der Start-up-Hochburg Berlin entsteht derzeit dressy (www.getdressy.de). Das Start-up will im “Bereich Fashion/Foto-Sharing aktiv werden”. Zum Konzept: “Mit dressy zeigst du der ganzen Welt deinen persönlichen Style und kannst dich von den neusten Fashion-Trends inspirieren lassen. Einfach Foto machen, Produkte markieren und hochladen. Kostenlos”.
wywy
In München ist wywy (www.wywy.com), das neue Start-up von Andreas Schroeter (Gründer von bab.la) beheimatet. Auf der schwarzen wywy-Website im Amen-Stil erfährt man bisher leider nicht viel über das neue Projekt. Auf den Unterseiten verstecken sich aber Hinweise wie “Mit wywy macht Fernsehen mehr Spaß”. Somit scheint wywy sich um das Boomthema Social-TV – ein Segment mit reichlich Wettbewerbern – zu drehen.
Im Fokus: Artikel über taufrische Start-ups gibt es in unserem Special Brandneue Start-ups
Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar
In eigener Sache: deutsche-startups.de gibt es auch bei Facebook, Google+ und Twitter