Lesenswert: Mobile Payment, Wimdu, Amen, MyFab, Facebook
Aktuelle Links zu Web- und Gründergeschichten in Kurzform:
Mobile Payment
Die Kartenzahlung per Smartphone kommt nach Deutschland
Deutsche Verbraucher gelten nicht gerade als begeisterte Nutzer bargeldloser Zahlungsmethoden. Trotzdem wagen sich verschiedene hiesige Startups an das vom US-Dienst Square bekannt gemachte Prinzip, Kartenzahlungen per Smartphone zu ermöglichen.
Netzwertig
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Wimdu
Wimdu-Chef Arne Bleckwenn: “Nicht alle Samwer-Startups über einen Kamm scheren”
Horrorgeschichten. Das ist es, was man zuletzt über die Startup-Fabrik Rocket Internet der Samwer-Brüder gelesen hatte. Mitarbeiterrepressalien, Wutanfälle der Chefs, Geschäftspartner, die wissentlich in den Ruin getrieben wurden. Leider geben sich die Startups für gewöhnlich sehr verschlossen. Auf der NEXT 12 in Berlin allerdings traf ich Wimdu-Chef Arne Bleckwenn und stellte ihm ein paar Fragen dazu.
Basic Thinking Blog
Amen
Amen-Kampagne erobert die Hauptstadt – ein Weg zu mehr Nutzern?
Amen versucht einen neuen Weg die Nutzer zu involvieren. In der vergangenen Woche tauchten Amen-Poster vor Cafés und Bars oder auf Straßenschildern in Berlin auf. Einige sind hilfreich (bester Döner), einige weniger (best place to buy heroin), einige sind auf Englisch (fixie etc…), einige auf Deutsch (Technostrich, Ersatzverkehr…). In jedem Fall macht es Spaß die Poster zu entdecken: Es ist ein wenig wie einem alten Freund an einem neuen Ort zu begegnen. Die Macher der Kampagne sind UDK-Studenten. VentureVillage Chefredakteurin Marguerite Imbert ist auf Fototour gegangen.
Gründerszene
MyFab
MyFab findet Retter, Luxuskonzern PPR steigt wieder aus
Einen Retter in letzter Minute scheint der Möbelversender MyFab gefunden zu haben. Die WebMediaGroup, die in Frankreich auch andere Möbelangebote betreibt, will 51% der MyFab-Anteile übernehmen, nachdem der Luxuskonzern PPR im Streit ausgeschieden ist. An Bord bleiben wollen BV Capital und Alven Capital. Die Kapitalgeber wollen zum Neustart nochmal bis zu 2 Mio. Euro nachschießen. Das berichtet das Journal du Net.
Exciting Commerce
Facebook
Warum der Börsengang von Facebook kein Fiasko ist
Der Kurs von Facebook sinkt am zweiten Börsentag – und die schadenfrohen Deutschen freuen sich. Zur „Katastrophe“ rufen sie den Börsengang aus – und so mancher denkt sich insgeheim: Hab ich’s doch immer gesagt, diese Firma ist vollkommen unsolide, das muss eine Blase sein. Der Triumph kommt zu früh. Klar, der Kurssturz war heftig, insgesamt ging es gegenüber dem ersten Börsenkurs um fast 20 Prozent nach unten. Und nein, es ist auch noch nicht gesagt, dass damit Schluss ist. Doch furchtbar schlecht ist der Kurs noch lange nicht.
FAZ.net
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