5 neue Start-ups in aller Kürze: KidsKarton, MutiSun, StudiRent, frinXX, Par-fum.de
Fünf neue Start-ups und Internetprojekte in Kurzform.
* Tauschrausch: Pascal Auber setzt mit KidsKarton (www.kidskarton.de) auf das Trendthema “Teilen”. “KidsKarton ermöglicht es Eltern, zu klein gewordene Kleidung ihrer Kinder anderen Nutzern zugänglich zu machen”, sagt der Gründer. Und weiter: “Zu klein gewordene Kinderkleidung kann somit einfach gegen passende Kleidung ausgetauscht werden”. Einige hundert Kleiderpakete in verschiedenen Größen sind bei KidsKarton nach eigenen Angaben bereits verfügbar. Auf das Konzept setzt bereits tauschteddy (www.tauschteddy.de). Betrieben wird tauschteddy von Michael Minis, Andreas Krüger, Justus Lauten und Markus Harmsen, die auch schon die Carsharing-Plattform tamyca ins Leben gerufen haben. Auch wenn viele junge Eltern ihre Babysachen im Freundeskreis tauschen und auf Flohmärkten kaufen bzw. verkaufen, eher ein Nischensegment.
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* Lesetipp: Auf imposanten 692 Seiten gewährt Autor Sebastian Erlhofer in seinem lesenswerten Buch “Suchmaschinen-Optimierung: Das umfassende Handbuch” Einsteigern und auch Fortgeschrittenen ausführliche, fundierte und vor allem äußerst verständliche Informationen zu allen wichtigen Bereichen rund um das absolute Online-Dauerthema Suchmaschinenoptimierung (SEO). Jetzt bei amazon bestellen
* Sonnenpflege für Individualisten: Individuelle Kosmetik ist das Metier von Jürgen Görtz und Alexander Scholz. Gemeinsam betreibt das Duo MutiSun (www.mutisun.com), eine Plattform für individualisierbare Sonnenpflege. Nach einer persönlichen Analyse, bei der unter anderem Geschlecht, Urlaubszeit und die Form der Aktivitäten abgefragt werden, bekommt jeder Besteller eine individuelle Sonnenpflege präsentiert. Eine Flasche mit 150 Millilitern Inhalt kostet stattliche 27,50 Euro. Auf Creme im Eigenbau setzen bereits my-creme (www.my-creme.de) und Meine Hautcreme (www.meine-hautcreme.de). Individuelle Kosmetik scheint zwar gerade ein Trend zu sein, ein Massenmarkt ist es aber noch lange nicht.
* Nur für Studenten: Pünktlich zu den Semesterferien geht StudiRent (www.studirent.com) an den Start. Die beiden Gründer, Stephan Töllner und Micharl Möhlke, beschreiben ihr Start-up als Mobilitätsangebot für Studenten. “Im ersten Schritt beschränkt sich unser Angebot auf die Vermietung von sehr preisgünstigen Umzugstransportern”, teilen die Macher mit. Zunächst gibt es StudiRent in acht deutschen Unistädten. Dabei setzt die Jungfirma auf eigene Fahrzeuge. Die studentischen Nutzer können ihr Fahrzeug direkt online buchen. Ein Manko hat die Homepage von StudiRent: Auf den ersten Blick wird – trotz Minivan im Logo – gar nicht klar, was StudiRent ist. Zum Konzept: Dank eigener Fahrzeugflotte ist StudiRent zwar in Sachen Verlässlichkeit auf der sicheren Seite. Vielleicht würde das Konzept aber auch als Leihkonzept von Nutzer für Nutzer funktionieren.
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* Mitarbeiter gesucht? Mit unserer Stellenbörse Startup-Jobs wollen wir Ihnen helfen, die richtigen Leute auf Ihre Firma aufmerksam zu machen. Die Stellenanzeige einfach in unser Formular eintragen und abschicken. Jede Anzeige läuft 30 Tage und kostet momentan 150 Euro. Da wir mit kalaydo.de kooperieren erscheinen Ihre Stellenanzeigen – ohne weitere Kosten – auch in einem der größten regionalen Anzeigenportale. So erreicht jede Anzeige noch mehr Menschen, die einen Job suchen. Hier entlang zu unserer Startup-Jobbörse.
* Prost: Bei frinXX (www.frinxx.de) können User ihren Freunden reale Drinks spendieren. Die Bezahlung ist unter anderem via PayPal, Lastschrift oder Sofortüberweisung möglich. Der Beschenkte erhält anschließend einen Code aufs Handy und kann diesem beim Besuch in einer der teilnehmenden Bars, Clubs und Restaurants einlösen. Pro Geschenk geht ein kleiner Teil des Umsatzes an frinXX. Mit Barcadi konnte das Dortmunder Start-up, welches von Tim Lange und Christian Chyzyk betrieben wird, gerade einen attraktiven Kooperationspartner verpflichten. Für Barcadi dürfte besonders die Facebook-Komponente von frinXX spannend sein: Bei jedem spendierten Drink wird das Logo oder der Drink im Newsfeed des Schenkenden und des Beschenkten angezeigt. Nach einem ähnlichen Prinzip arbeitet BuddyBeers (www.buddybeers.com). Zwei nette Sßaß-Aktionen, mehr leider nicht.
* Du riechst so gut: Bei Par-fum.de (www.par-fum.de) können Onliner die Preise von Duftwässerchen vergleichen. “Aktuell befinden sich über 3.000 verschiedene Parfums von 14 Anbietern im Preisvergleich. Bei verschiedenen Angeboten ist dabei ein Sparpotential von bis zu 50 % möglich”, teilt Macher Tim Rohrer mit. Die themenspeszifische Preissuchmaschine vergleicht unter anderem die Preisen von Shops wie Pieper, Otto und zalando. Optisch macht die Duftwassersuche leider keinen guten Eindruck und macht eher einen semiprofessionellen Eindruck. Da besteht noch Nachholbedarf. Wer edle Tropfen kauft, erwartet auch ein ansprechendes Outfit.
Im Fokus: Weitere neue Start-ups gibt es in unserem Special Brandneue Start-ups
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