60 Sekunden mit Spread.ly

Bühne frei für die nächste Fahrstuhlfahrt auf deutsche-startups.de: Die nächsten 60 Sekunden gehören Marco Ripanti und seinem Projekt Spread.ly (www.spreadly.com). Mit dem Social Sharing-Button Spread.ly können Nutzer interessante Inhalte gleichzeitig bei Twitter, Facebook […]
60 Sekunden mit Spread.ly
Montag, 23. Mai 2011VonAlexander

Bühne frei für die nächste Fahrstuhlfahrt auf deutsche-startups.de: Die nächsten 60 Sekunden gehören Marco Ripanti und seinem Projekt Spread.ly (www.spreadly.com). Mit dem Social Sharing-Button Spread.ly können Nutzer interessante Inhalte gleichzeitig bei Twitter, Facebook oder LinkedIn teilen. Auch Webseitenbetreibern bietet das System Vorteile: Mit dem Analysetool können sie die Effektivität der Userempfehlungen auswerten. Die Deal-Funktion ermöglicht ihnen, User mit Rabatten, Gutscheinen und anderen Vorteilen zu belohnen.

Ihre Meinung ist gefragt
Wie immer sollen die kurzen Fahrstuhlfahrten auf deutsche-startups.de kein Monolog sein, deswegen laden wir alle unsere Leserinnen und Leser ein, über das vorgestellte Projekt in den Kommentaren – unter diesem Artikel – zu diskutieren. Die wichtigste Frage dabei: Haben die Macher Sie nach 60 Sekunden von ihrem Konzept überzeugt, dass Sie mehr darüber erfahren möchten oder Sie gar in das Unternehmen investieren würden?

60 Sekunden mit
In der Rubrik “60 Sekunden mit” lädt deutsche-startups.de junge Unternehmen zum filmischen Elevator-Pitch ein. Start-ups aus dem Internetumfeld können sich in 60 Sekunden präsentieren und ihre Idee, ihr Projekt, ihr Start-up zur Diskussion stellen. Sie wollen mitmachen? Kein Problem: Ein Filmchen, in dem einer oder mehrere Gründer ihre Idee vorstellen, drehen, bei YouTube hochladen, uns eine Mail samt Link zum Video schicken, fertig.

Im Fokus: Weitere kurze Start-ups Videos auf unserer Themenseite “Elevator Pitch

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.