ad pepper steigt bei Videovalis ein

Der börsennotierte Online-Vermarkter ad pepper steigt beim Bewegtbildhändler Videovalis (www.videovalis.de). Das noch junge Unternehmen erstellt und syndiziert Bewegtbildinhalte. Zum Portfolio gehören wissenschaftliche Beiträge, Spielfilme, verschiedenste Video-Inhalte und Spezialaufnahmen wie die von einem Wassertropfen, […]

Der börsennotierte Online-Vermarkter ad pepper steigt beim Bewegtbildhändler Videovalis (www.videovalis.de). Das noch junge Unternehmen erstellt und syndiziert Bewegtbildinhalte. Zum Portfolio gehören wissenschaftliche Beiträge, Spielfilme, verschiedenste Video-Inhalte und Spezialaufnahmen wie die von einem Wassertropfen, der auf einer heißen Herdplatte tanzt. Mit Unterstützung von ad pepper will Videovalis seinen Kunden künftig “eine bessere Monetarisierung von Videoinhalten” ermöglichen. Zunächst erwirbt ad pepper media rund 20 % an Videovalis. Für die übrigen Anteile gibt es eine Kaufoption. Der Kaufpreis lag nach Unternehmensangaben unter einer Million Euro.

“Diese Investition ist ein exzellenter strategischer Schritt, um unsere Position in diesem schnell wachsenden Segment des Online-Marketings weiter zu stärken. Unsere europäischen Ressourcen und Infrastruktur geben diesem Geschäft einen wesentlichen Impuls und ermöglichen neue Wachstumschancen”, sagt Ulrich Schmidt von ad pepper media. Thilo Burgey, Geschäftsführer von Videovalis fügt hinzu: “Die Verknüpfung unserer Expertise im Bereich Videoinhalte mit einem starken, international tätigen Online-Netzwerk ist für uns der nächste logische Schritt, um unseren Kunden ein überzeugendes, komplettes und innovatives Produkt- und Dienstleistungsportfolio anbieten zu können. Aus wirtschaftlicher Sicht profitieren von dieser Partnerschaft beide Unternehmen und ebnen sich damit den Weg für schnelleres Wachstum und höhere Erträge.”

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* Fünfzehn Fragen an Thilo Burgey von Videovalis

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.