Zweiter Hausbesuch Mister Spex

Im Oktober hat der Onlineshop Mister Spex (www.misterspex.de) seine sieben Sachen gepackt und ist umgezogen: Statt 270 Quadratmeter stehen dem Brillenhändler nun 1.000 Quadratmeter zur Verfügung, eine Erweiterung um 400 Quadratmeter steht demnächst auf dem Plan. Klar: Die 65 Mitarbeiter, darunter 40 feste, brauchen Platz! Als Erstmieter konnte das Berliner Start-up den Rohbau gänzlich selbst gestalten. Dafür geht manchen nun das Gehämmer anderer Mieter auf den Keks, die nach und nach in den umliegenden Etagen eintrudeln. Alles hat seinen Preis! Auch das Zuspätkommen, denn wer bei Meetings zu spät antanzt, muss kochen – im Falle der ITler bedeutet das meist Buletten braten, wie unter vorgehaltener Hand berichtet wird.

Mit dem vielen neuen Platz hat Mister Spex Großes vor: In vermutlich zwei bis drei Monaten will das Team “eine Zweitmarke im preis-aggressiven Segment” präsentieren, wie Marketingleiter Björn Sykora und PR-Managerin Martina Dier berichten. Bei dem neuen Webshop geht es nicht wie bei Mister Spex um den Markenaufbau sondern allein um das Anbieten von Noname-Produkten. Außerdem schickt Mister Spex schon wieder einen TV-Spot in die deutsche Fernsehlandschaft, rechtzeitig zum Sommeranfang werden darin Sonnenbrillen beworben. Um selbige geht es auch in der “Spex and the City”-Kollektion: Wer bei “Sex and the City” auf dem Näschen einer Darstellerin seine Traumbrille entdeckt, findet sie bei Mister Spex wieder. Nun aber auf zur Fotogalerie, in der es bunte Flaggen, bunte Bildschirm-Tierchen und eine knallrote Wand zu bestaunen gibt.

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